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Steinbrüche der Aggertalsperre, Südhang. (2018)
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Steinbrüche der Aggertalsperre, Südhang. (2018)
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Mit Wald bestandene Deponiehalde der verfüllten Aggertalsteinbrüche am Südhang der Agger. (2018)
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Ruine der ehemaligen Arbeiterbarracke/Werkstatt aus Beton der Aggertalsteinbrüche am Südhang der Agger (2018).
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Ruine der ehemaligen Arbeiterbarracke/Werkstatt aus Beton der Aggertalsteinbrüche am Südhang der Agger (2018).
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Alte, laterale Schutthalden der Aggertalsteinbrüche am Südhang der Agger (2018).
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Mit Wald bestandene Deponiehalde der verfüllten Aggertalsteinbrüche am Südhang der Agger. (2018)
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Der Steinbruch Leienbach Ost entstand ab 1927 in Zusammenhang mit dem Bau der Aggertalsperre. Der in zwei Sohlen angelegte, ehemals rund 140 x 50 Meter große Bruch mit einem bis zu 25 Meter hohen Abbaustoß war über eine Seilbahn an das auf der gegenüberliegenden Talseite liegende Brechwerk BW 1 der Dümmlinghauser Steinbrüche angebunden. Die Halden erstrecken sich in erster Linie vor dem Bruch und an seiner Westseite.
Etwas oberhalb der Straße liegen die Trümmer einer langgestreckten Baracke für Arbeiter mit Schmiede und Werkstatt, die im Bautyp identisch mit den Baracken B1 und B2 auf der gegenüberliegenden Talseite ist. Ungefähr in den 1960er Jahren wurde der zwischenzeitlich eingestellte Betreib für kurze Zeit wiederaufgenommen. Die Erschließung erfolgte über eine LKW-Zufahrt über die unterhalb verlaufende Landstraße. Anschließend wurde der Bruch mit Aushub verfüllt und der Deponiekörper mit Fichten bepflanzt.
Westlich anschließend, etwa 100 Meter talabwärts, liegt das unübersichtliche Abbaugelände Leienbach West. Hier befinden sich in unterschiedlicher Höhenlage insgesamt drei kleinere Brüche von geringer Ausdehnung (50 x 30 Meter, 60 x 25 Meter und 80 x 20 Meter), die wohl über eine Zufahrt von der unterhalb verlaufenden Landstraße erschlossen wurden. Das historische Luftbild lässt keine besondere Infrastruktur erkennen.
Datierung: ab ca. 1927 bis 1929 Betreiber: Liesenhoff GmbH, Dortmund Einzelbefunde: Ruine einer Werkstattbarracke Heutiger Zustand: Als Erddeponie verfüllt und stark bewaldet.
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