Burgruine Neidenfels auf dem Schlossberg

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Fachsicht(en): Landeskunde, Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Neidenfels
Kreis(e): Bad Dürkheim
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Koordinate WGS84 49° 23′ 29,67″ N: 8° 02′ 44,99″ O 49,39158°N: 8,04583°O
Koordinate UTM 32.430.758,84 m: 5.471.424,58 m
Koordinate Gauss/Krüger 3.430.806,57 m: 5.473.174,09 m
  • Treppenturm und Zisterne

    Treppenturm und Zisterne

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    Ulrich Burkhart
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  • Nördlicher Flankierungsturm der Unterburg

    Nördlicher Flankierungsturm der Unterburg

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    Ulrich, Burkhart
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Burg Neidenfels liegt etwa 80 Meter über der Talsohle in Spornlage am südlichen Ausläufer des Schlossberges, unmittelbar nördlich des gleichnamigen Ortes. Man erreicht die frei zugängliche Burgruine von der Ortsmitte aus auf dem grün-weiß markierten Wanderweg.

Baubeschreibung
Geschichte

Baubeschreibung
Wie bei den meisten Pfälzer Burgen sind weder die ursprüngliche Ausdehnung noch das Aussehen von Neidenfels bekannt. Die Hauptschwierigkeit, vom heutigen Baubestand auf den Ursprungsbau zu schließen, liegt in der Umgestaltung des Burgberges mit der Ruine in einen Weinberg: der gesamte Südhang wurde mit Terrassen gestaltet und das Baumaterial der Ruine entnommen. Weitere (undokumentierte) Eingriffe in den Bestand erfolgten durch den „Pfälzer Verschönerungsverein“.
Im Jahre 1935 gelangte die Burgruine durch Schenkung an die Gemeinde Neidenfels, die seitdem immer wieder Geld investierte, um diese zu erhalten. So wurden die beiden Schalentürme an der Südseite des Berings neu aufgemauert, der Torbau teils freigelegt und das Burggelände von Büschen befreit. Bereits im Jahre 1954 entstand die Stützmauer an der Nordwestseite der Burg, da hier ein Felsabbruch größeren Ausmaßes drohte. Gleichzeitig befreite man damals und in den nachfolgenden Jahren den Zwinger von Schutt und Unrat.

Gesamtanlage
Der Standort der Kernburg ist mit dem hohen, dreieckigen Felsgrat innerhalb des späteren äußeren Berings identisch. Von Um- und Neubauten sowie Erweiterungen zeugen vor allem der als Ruine erhaltene Renaissance-Treppenturm und die spätmittelalterlichen Zwinger. Die Struktur der Spornburg Neidenfels bestimmt der im oberen Teil etwa zwölf Meter breite, nach Süden spitz auslaufende Felsgrat. An dessen Längsseiten erstrecken sich planierte, sechs bis zwölf Meter breite Flächen, die im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit weitgehend überbaut waren. Dies belegen Balkenlöcher und -auflager am Felsen. Ein Bering umschließt auf drei Seiten die Anlage. Diese Ringmauer verstärkten vier halb- bis dreiviertelrunde Schalentürme: noch heute sind zwei Türme an der südlichen Talseite und ein weiterer an der Nordwestecke zum Halsgraben sichtbar. Der Schalenturm an der Südostecke ist abgegangen. Der (Haupt-)Zugang lag an der Nordostecke.
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Halsgraben, Schildmauer / Bergfried (?)
Die Hauptangriffsseite schützte gegen Norden als Abstandshindernis ein Halsgraben. Es handelt sich dabei um einen tief in den Rotsandsteinfelsen eingeschroteten, durchschnittlich elf Meter breiten, bergseitig elf Meter und zur Burg hin dreizehn Meter tiefen Einschnitt, der die Spornburg gegen Norden vom ansteigenden Berghang trennte.
Ob sich ein Turm (Bergfried, Wohnturm) oder eine Schildmauer bzw. eine schildmauerartig verstärkte Gebäudeseite (Wohnbau) an der Nordostseite auf dem Kernburgfelsen erhob, ist anzunehmen, bleibt jedoch ungewiss. Zwei bis drei Restlagen von Buckelquadern könnten einem solchen Bau zugerechnet werden.

Nordostbau, Torhaus und Ringmauer
Die Ruine des sich an den Burgfels nordöstlich anschließenden Baus weist feldseitig, d.h. zur Bergseite hin, feuerwaffentaugliche Schießscharten (15./16. Jh.) auf. Der Halsgraben konnte in der Längsachse von dem vor die Flucht des Nordostbaues vorspringenden Torbau aus bestrichen werden, wie eine erhaltene Feuerwaffenscharte in dessen erstem Obergeschoss zeigt. Vom Torhaus stehen lediglich Reste der Nordwest- und der Nordostwand aufrecht. Talseitig schließt eine schlechterhaltene Mauer an, die noch ca. 20 Meter weit talabwärts verfolgt werden kann.
Im Gegensatz zur Mauerstärke des Nordostbaues, die stellenweise mehr als zwei Meter beträgt, sind die Mauern des Torbaus und der weiterführende Bering erheblich schwächer (lediglich 0,85 bis 1,20 Meter). Das Gleiche gilt für das den Halsgraben südwestlich begrenzende Ringmauerteilstück mit dem dreiviertelrunden Feuerwaffenturm, der den westlichen Teil des Halsgrabens und partiell die westliche Ringmauer sicherte.
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Wohnbau
Ein Wohnbau erstreckte sich möglicherweise auf und entlang des ganzen Burgfelsens. Er war mindestens dreistöckig, wie es die Stufenfolge des innen runden Treppenturmes nahelegt. Buckelquaderreihen auf dem höchsten Felsplateau könnten für ein weiteres Stockwerk sprechen. Durch Abtragung des Felsens entstand zusätzliche Nutzfläche. Andere, in ihrer Funktion nicht mehr zuzuordnende Räume wurden (teilweise) aus dem Fels geschlagen. Bemerkenswert sind die drei unterschiedlich große Felsenkeller.

Brunnen und Zisternen
Eine Zisterne mit zugehöriger Zisternenstube zwischen Burgfels und Treppenaufgang gilt als die älteste Wasserversorgungsanlage der Burg. Der Zisternenschacht hat einen Durchmesser von 1,95 Metern mit einer sichtbaren Tiefe (bis zum aufgemauerten Rand) von 3,10 Metern. Felsseitig ist ein Lager für den Querbalken der Förderanlage zu erkennen. Seit dem 16. Jahrhundert gewährleistete eine tönerne Rohrleitung, die am höher gelegenen „Vordertaler Brünnchen“ ihren Anfang nahm, die Wasserversorgung der Burg.
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Geschichte
14. Jahrhundert
Da Burg Neidenfels im Jahre 1329 im (Wittelsbachischen) Hausvertrag von Pavia unerwähnt bleibt und 1338 die zu diesem Zeitpunkt bereits bestehende Burg erstmals urkundlich erwähnt wird, dürfte der Zeithorizont der Burggründung hier zu suchen sein. Dies und die unmittelbare Nähe zur im Jahre 1280 zerstörten Burg Lichtenstein verweisen auf einen gewissen Zusammenhang mit dem Amt des königlichen Landvogts im Speyergau, das der mutmaßliche Burggründer Pfalzgraf Rudolf II. seit 1331 innehatte. Im Jahre 1338 hatte Pfalzgraf Rudolf II. Burg Neidenfels als Lehen an die Brüder Gerhard und Johannes, die Söhne des Wilhelm von Odenbach, gegeben. Auch dies gibt einen Hinweis auf die Vorgängeranlage Lichtenstein: Wilhelm von Odenbach war der Schwestersohn des Johann von Lichtenstein und Erbe des unmittelbar benachbarten Lichtenberger Vermögens.

Burg Neidenfels, die bis zu ihrem Untergang pfalzgräflich bzw. kurpfälzisch blieb, wurde von Anfang an als Lehen vergeben. Der Aufenthalt eines Lehnsgebers auf der Burg, wie der im Jahre 1342 von Pfalzgraf Rudolf II. dürfte eher eine Ausnahme gewesen sein.

Im Jahre 1355, nach dem Tode Rudolfs II., schieden die Herren von Odenbach als Lehnsnehmer aus, und Pfalzgraf Ruprecht I. (1353-1390) übergab im vorgenannten Jahr die Burg – nicht aber den zugehörigen Forst – lebenslang an den Ritter Johann von Wachenheim. Der Lehnsnehmer war in Kriegszeiten verpflichtet, Neidenfels dem Pfalzgrafen zu öffnen. Nur ein Jahr später lieh Johann von Wachenheim dem Pfalzgrafen 500 Florentiner Goldgulden zum Ausbau der Burg und erhielt als Gegenleistung die Versicherung Ruprechts, er werde ihm und seinen Nachkommen die Burganlage bis zur Tilgung der Schuld als Pfand überlassen. Ausdrücklich behielt er sich weiterhin das Öffnungsrecht vor.
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15. Jahrhundert
Noch zu Beginn des 15. Jahrhunderts waren die Erben des Wachenheimers im Besitz von Neidenfels. Doch erfolgte offensichtlich die Ablösung der Pfandschuld, denn im Jahre 1407 belehnte der römische König Ruprecht III. den damals ausdrücklich als Amtmann zu Neidenfels bezeichneten Wilhelm Horneck von Heppenheim unter anderem mit dem Steinhaus im Tal unter Burg Neidenfels. Nur zwei Jahre danach schied Wilhelm Horneck als Amtmann aus dem Dienst aus, und Ruprecht belehnte Dieter Landschaden und dessen Gattin Irmengart mit Burg Neidenfels auf Lebenszeit. Im Zusammenhang mit der Lehnsübertragung kam eine erneute Baugenehmigung, eigentlich eine Bauverpflichtung. Dieter Landschaden wurde erlaubt, 400 Pfund an der Burg zu verbauen und die Anlage bis zur Rückzahlung der Bausumme zu behalten. Weiterhin behielt sich der Pfalzgraf das Öffnungsrecht vor.

Dem Dieter von Landschaden folgten als Lehnsnehmer zu einem nicht bekannten Zeitpunkt die kurpfälzische Beamtenfamilie Steinhauser und 1480 (vorübergehend) die Herren von Saulheim. Das Saulheimer Zwischenspiel währte jedoch nicht lange, denn Friedrich Steinhauser erwarb bereits im Jahre 1500 von den Hund von Saulheim Burg Neidenfels mit allem Zubehör zurück. Philipp I. der Aufrichtige gab dem Käufer die Burg als Mannlehen, behielt sich jedoch das Öffnungsrecht vor. Wahrscheinlich war Friedrich Steinhauser der Sohn oder Enkel des 1480 verstorbenen Steinhausers mit gleichem Vornamen.
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16. Jahrhundert
Den Steinhausern folgten im 16. Jahrhundert als Lehnsinhaber die mit ihnen verschwägerten Herren von Angeloch, die in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts größere Baumaßnahmen durchführen ließen. Ob dies, wie vielfach gemutmaßt wurde, dem Bauernkrieg (1525) geschuldet war, muss Spekulation bleiben, da Nachrichten über Kampfhandlungen oder Besetzungen fehlen. Schließlich kann es sich auch um „normale“ Um- oder Ausbaumaßnahmen gehandelt haben.
Der Besitz der Angelocher, die Neidenfels nicht bewohnten, blieb nicht unangefochten, denn Pfalzgraf Johann Casimir wies ungeachtet des Angelocher Besitztitels 1575 seinen Reiterobristen Peter Beutterich Burg Neidenfels als Wohnsitz zu. Offensichtlich unterblieb der Vollzug des pfalzgräflichen Willens, denn fünf Jahre später versuchte Johann Casimir erneut mit Nachdruck, die Angelocher zu veranlassen, Neidenfels wieder an die Kurpfalz zurückzugeben. Er bewog seinen Bruder Ludwig, die Burg um „sechshalb tausend gulden“ zurückzukaufen und den Angelochern als Ausgleich für 500 an der Burg verbaute Gulden Ländereien zu übereignen. Pfalzgraf Ludwig übergab 1581 den Neidenfels seinem Bruder und entließ die Herren von Angeloch aus ihren Lehnspflichten. Ungeachtet dessen blieben die Angelocher jedoch noch fast zwei Jahre im Burgbesitz.
Erst im Jahre 1582 übergab der Pfalzgraf den Neidenfelds an Peter Beutterich. Diese Lehensvergabe war der Dank des Pfalzgrafen für die vielen Dienste – sowohl auf kriegerischem wie auch auf diplomatischem Sektor –, die ihm Dr. Peter Beutterich geleistet hatte. Der neue Burgherr benannte sich nun, entsprechend seinem neuen Wohnsitz, als Peter Beuterich von Neidenfels. 1587 starb der alte Beutterich, und die Burg ging an seinen gleichnamigen Sohn über. Da dieser jedoch noch minderjährig war, bestimmte Pfalzgraf Johann Casimir Thomas Blarer von Geyersberg zum Vormund des Kindes. Germann Guilempey, ein ehemaliger Bediensteter des Vaters, übte gleichzeitig das Amt des residenzpflichtigen Burgvogts und Kellers auf Neidenfels aus. Nach dem Tod des Peter Beutterich d. J. (ohne Erben) fiel die Burg an die Kurpfalz zurück.
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17. Jahrhundert mit Burguntergang
Das 17. Jahrhundert, insbesondere die Zeit des Dreißigjährigen Krieges ist nur unzureichend dokumentiert. Man nimmt allgemein – jedoch ohne urkundlichen Nachweis – an, die Burg habe das Schicksal der Oberämter Neustadt und Kaiserslautern geteilt und sei wahrscheinlich 1622 und 1635 von kaiserlichen sowie 1642 von lothringischen Soldaten besetzt und zerstört worden. 1657 versuchte die kurpfälzische Administration die zur Burg Neidenfels gehörigen Schlossgüter an Erbbeständer zu verpachten, die Burg bleibt dabei unerwähnt. Sie war zu diesem Zeitpunkt zumindest teilruinös und wahrscheinlich unbewohnbar. Die nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges andauernde lothringische Besetzung von Neidenfels und der Pfälzische Erbfolgekrieg dürften den Wiederaufbau der militärisch völlig unbedeutenden Burg verhindert haben. Spätestens 1689 wurde die Anlage wohl endgültig aufgegeben.

Nachnutzung des Burggeländes im 18. Jahrhundert
Der Burgberg und die Ruine blieben bis zur Franzosenzeit in der Hand von kurpfälzischen Forstbeamten. In den Jahren 1749 und 1750 ließ Forstmeister Georg Franz Glöckle fast das gesamte aufgehende Mauerwerk der Ruine abbrechen und mit den gewonnen Steinen den Schlossberg terrassieren um einen Weinberg anzulegen. Darüber hinaus genehmigte Ende des 18. Jahrhunderts der Forstbeamte Ferdinand von Bibiena den Aufenthalt eines Eremiten und ließ für diesen eine Klause errichten, die bis 1792 genutzt wurde.
Ruine und Burgberg, von den Franzosen als Nationalgut eingezogen, ersteigerte Mathes Fuhrmann. 1819 erwarben Jakob Histing, Jakob Klein und Sebastian Weber das Areal, das der bayerische Staat 1850 aufkaufte, jedoch nur wenig später ebenfalls veräußerte. Auf Umwegen gelangte 1875 der Komplex an den „Pfälzer Verschönerungsverein“, der die Ruine wieder zugänglich machte und erste Sanierungen durchführte. Mit der Vereinsauflösung übereignete man 1934 die Ruine der Kreisgemeinde, die sie ein Jahr später der Gemeinde Neidenfels schenkte.

Kulturdenkmal
Im Nachrichtlichen Verzeichnis der Kulturdenkmäler im Kreis Bad Dürkheim ist folgender Eintrag zu finden: „Burgruine Neidenfels nördlich des Ortes beherrschend auf einer Hangmasse des Schlossberges: Hangburg, wohl 1330er Jahre errichtet, 1689 zerstört; Reste der Ringmauer mit Rundtürmchen, Reste eines dreigeschossigen Wohnbaus; Reste eines Treppenturms, wohl16. Jh.; zugehörig terrassierter Weinberg und Treppe; orts- und Landschaftsbildprägend“ (GDKE 2017, S. 77).
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(Jürgen Keddigkeit, Bezirksverband Pfalz, 2019)

Literatur

Dochnahl, Friedrich J. (1867)
Chronik von Neustadt an der Haardt, nebst den umliegenden Orten und Burgen, mit besonderer Berücksichtigung der Weinjahre. S. 70, Neustadt.
Frey, Johann Michael (1836)
Versuch einer geographisch-historisch-statistischen Beschreibung des königlich bayerischen Rheinkreises. Teil 2. S. 581-583, Speyer.
Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.) (2017)
Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreis Bad Dürkheim. Denkmalverzeichnis Kreis Bad Dürkheim, 26. September 2017. S. 77, Mainz.
Karch, Philipp (1968)
Neidenfels und seine Wälder. Dorf und Landschaft zwischen den Zeiten. S. 98-134, Neidenfels.
Keddigkeit, Jürgen; Übel, Rolf / Burkhart, U. (Hrsg.) (2005)
Pfälzisches Burgenlexikon. Band 3. I-N. S. 665-674, Kaiserslautern.
Lehmann, Johann G. (1860)
Urkundliche Geschichte der Burgen und Bergschlösser in den ehemaligen Gauen, Grafschaften und Herrschaften der bayerischen Pfalz. Ein Beitrag zur gründlichen Vaterlands-Kunde. Band 2. S. 380-383, Kaiserslautern.
Lenhard, Bruno (1972)
Burg Neidenfels - einst groß und bedeutend. In: Pfälzerwald 18, Heft 1, S. 8 f, o. O.
Pfälzische Kreisgesellschaft des bayerischen Architecten- und Ingenieur-Vereins (Hrsg.) (1895)
Die Baudenkmale in der Pfalz. Band 5. S. 82-87, Ludwigshafen am Rhein 1884-1898.
Widder, Johann G. (1786)
Versuch einer vollständigen Geographisch-Historischen Beschreibung der Kurfürstlichen Pfalz am Rheine.. Teile 2. S. 2780-273, Frankfurt am Main/Leipzig.
(1995)
Kreis Bad Dürkheim. Stadt Bad Dürkheim, Gemeinde Haßloch, Verbandsgemeinden Deidesheim, Lambrecht, Wachenheim. Band 1. S. 348-351, Worms.
(1926)
Die Kunstdenkmäler von Stadt und Bezirksamt Neustadt a.H.. Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Pfalz. Band 1. S. 291-295, München.

Burgruine Neidenfels auf dem Schlossberg

Schlagwörter
Ort
67468 Neidenfels
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Geschütztes Kulturdenkmal gem. § 8 DSchG Rheinland-Pfalz
Fachsicht(en)
Landeskunde, Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Auswertung historischer Fotos, Übernahme aus externer Fachdatenbank
Historischer Zeitraum
Beginn 1330 bis 1340

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Jürgen Keddigkeit: „Burgruine Neidenfels auf dem Schlossberg”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-290316 (Abgerufen: 25. April 2024)
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