Turm der Kirche Sankt Blasius beim Aschbacherhof

Aschbacherhof-Turm

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Fachsicht(en): Landeskunde, Denkmalpflege
Gemeinde(n): Trippstadt
Kreis(e): Kaiserslautern
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Koordinate WGS84 49° 23′ 36,63″ N: 7° 45′ 31,86″ O 49,39351°N: 7,75885°O
Koordinate UTM 32.409.937,45 m: 5.471.942,26 m
Koordinate Gauss/Krüger 3.409.976,91 m: 5.473.691,92 m
  • Luftaufnahme des Turmes am Aschbacherhof. Die Grundmauern der ehemaligen St. Blasius Kirche liegen westlich des Turmes (2018).

    Luftaufnahme des Turmes am Aschbacherhof. Die Grundmauern der ehemaligen St. Blasius Kirche liegen westlich des Turmes (2018).

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  • Ritterstein Nr. 137 "Kath-Dann-Luth Kircge 12-18 Jhdt." (1999)

    Ritterstein Nr. 137 "Kath-Dann-Luth Kircge 12-18 Jhdt." (1999)

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  • Ehemaliger Kirchturm der St. Blasius Kirche von Aspach am Aschbacherhof (1993)

    Ehemaliger Kirchturm der St. Blasius Kirche von Aspach am Aschbacherhof (1993)

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  • Kirchturm der St. Blasius Kirche von Aspach am Aschbacherhof (2018).

    Kirchturm der St. Blasius Kirche von Aspach am Aschbacherhof (2018).

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  • Stab und Flöte am Turm des Aschbacherhofs (2018).

    Stab und Flöte am Turm des Aschbacherhofs (2018).

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  • Mauerstein des Turmes am Aschbacherhof. In den Sandstein ist ein Krummstab eingemeißelt (2018).

    Mauerstein des Turmes am Aschbacherhof. In den Sandstein ist ein Krummstab eingemeißelt (2018).

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  • Tierkopf, eingemeißelt in einen Sandstein aus dem Mauerverbund des Turmes am Aschbacherhof (2018).

    Tierkopf, eingemeißelt in einen Sandstein aus dem Mauerverbund des Turmes am Aschbacherhof (2018).

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Der Turm am Aschbacherhof diente der ehemaligen Kirche St. Blasius von Aspach als Kirchturm. Er liegt südlich von Kaiserslautern an der Landstraße 503 östlich des Aschbacherhofs. Die Kirche und ihr Turm wurden vermutlich weit vor ihrer ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1215 errichtet. Die Entstehungsgeschichte der Kirche ist eng mit einer Pfälzer Sage verbunden.

Geschichte
Sage
Baubeschreibung
Räumliche Lage und Erreichbarkeit

Geschichte
Von der einstigen Siedlung Aschbacherhof stehen heute nur noch wenige Häuser sowie der Kirchturm der ehemaligen Kirche St. Blasius von Aspach. Das genaue Alter der Kirche ist unbekannt, jedoch wurden bei Grabungen im Jahr 1897 an der Kirche zwei steinerne Kopfnischensärge, wie sie vor dem 10. Jahrhundert hergestellt wurden, gefunden. Vermutlich stand bereits zur Zeit der Salier und Franken (5. Jhd. – 9. Jhd.) ein Wehrturm an dieser Stelle. Dieser Wehrturm wurde wahrscheinlich an die später errichtete St. Blasius Kirche angefügt und als Kirchturm genutzt. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Kirche im Jahr 1215. Zu dieser Zeit wurde die Kirche von den Einwohnern aus Trippstadt, Stelzenberg, Mölschbach, Stüterhof (ehemalig Hilsberg), Langensohl, Wilenstein, Siedlungen im Karlstal und Höfen südlich von Trippstadt zum Gottesdienst genutzt. Sie war Pfarrsitz der Herrschaft Wilenstein, deren gleichnamige Burg sich nur etwa vier Kilometer weiter südlich heute als Ruine befindet.

Im Zuge der Reformation (1517-1648) war die Aschbacher Kirche vermutlich die erste Kirche in der Pfalz, in der lutherische Gottesdienste gefeiert wurden, wodurch ihr um 1550 eine große Bedeutung zukam. Der Aschbacherhof wurde 1719 vom kurpfälzischen Oberjägermeister Freiherr Ludwig Anton von Hacke (1682-1752) gekauft. Im Jahr 1745 wurde durch die Freiherrn von Hacke die Pfarrstelle vom Aschbacherhof in die neu errichtete Kirche in Trippstadt verlegt. Auf Grund des schlechten baulichen Zustands verfiel die Kirche Ende des 18. Jahrhunderts. Die Ruine wurde von der umliegenden Bevölkerung als Steinbruch genutzt und nur der Turm blieb übrig.
Im Jahr 1951 wurde der Turm vom Kaiserslauterer Architekten und Städteplaner Heinz Loch erworben und umfangreich renoviert. Er restaurierte das Mauerwerk und versah den Turm mit einem Dach. Im Inneren richtete er eine Wohnstätte ein, ohne dabei das äußere Erscheinungsbild des Turmes zu verändern. Seitdem ist der Kirchturm in Privatbesitz und kann deshalb nur von Weitem besichtigt werden.

Der Turm am Aschbacherhof 4 (Ruine der ehem. Pfarrkirche St. Blasius, um 1500; dreigeschossiger spätgotischer Turm, Nordmauer des Chors, 13. oder frühes 14. Jh.) steht unter Denkmalschutz (GDKE, 2018, S. 31).
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Sage
Die Entstehungsgeschichte der ehemaligen St. Blasiuskirche und dessen Turm sind mit folgender pfälzischen Sage verbunden:

Vor vielen Jahren wohnte ein junges Burgfräulein auf dem Wilensteiner Schloss. Sie hörte schon von weitem einen Schäfer auf seiner Flöte spielen, der unterhalb der Burg im Aschbachtal seine Schafe grasen ließ. Auf der Suche nach ihm, fand das Fräulein ihn bei seiner Herde im Gras liegend. Als sie sich in die Augen blickten, verliebten sie sich unsterblich ineinander und trafen sich von nun an jeden Tag bei den Schafen im Tal. Ihre Liebe mussten sie allerdings gegenüber dem Vater des Burgfräuleins verschweigen, da dieser ihr bereits zahlreiche andere Männer zur Vermählung vorstellte. Schließlich versprach ihr Vater sie an den reichen Ritter Siegebert, den sie im nächsten Jahr heiraten sollte. Von nun an war es für das Burgfräulein unmöglich, ihren Schäfer zu sehen. Tagtäglich musste sie von der Burg aus den leidenden Flötengesängen aus dem Tal zuhören bis sie schließlich im Winter verstummten. Mit dem Vorwand, sie wolle zum Einsiedler ins Karlstal beichten gehen, schaffte sie es dennoch die Burg verlassen zu können. Das Mädchen fand zwar die Schafherde, doch ihren geliebten Schäfer fand sie nicht. Stattdessen berichtete ein neuer Schäfer, dass sein Vorgänger an gebrochenem Herze verstorben sei. Vor lauter Trauer ging das Mädchen zum Einsiedler und erzählte ihm alles. Auf dem Heimweg ertrank sie im Mühlenweiher. Der Vater erfuhr vom Einsiedler was geschehen war, indem dieser ihm die ganze Geschichte von Anfang bis Ende erzählte. Der Vater des Burgfräuleins ließ daraufhin in Gedenken an seine Tochter im Aschbacher Tal eine Kirche errichten, bei welcher das Fräulein zusammen mit dem Schäfer begraben liegt. Zu ihrem Gedenken wurden in einem Stein des Turmes ein Hirtenstab und eine Flöte eingemeißelt.
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Baubeschreibung
Der ehemalige Kirchturm ist ein unverputzter Bau aus roten Sandsteinquadern. Er wurde im romanischen Stil errichtet und schloss einst an die Nordseite des Chores der St. Blasius Kirche an. Seine Grundfläche ist 6 Meter mal 6,50 Meter und seine Höhe beträgt 20 Meter.
Er ist in drei Geschosse untergliedert, die durch schmale Steingesimse voneinander abgetrennt sind. Von unten nach oben werden die Geschosse ein wenig eingezogen, so dass eine charakteristische Kontur des Turms entsteht. Im Erdgeschoss des dreigeschossigen Baus befand sich die Sakristei. Der Zugang vom Turm zum ehemaligen Chor ist rundbogig. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts war dieser schon zugemauert. Romanische Rundbogenfenster finden sich im obersten Geschoss, bei späteren „Modernisierungen“ wurden im Erdgeschoss und im ersten Geschoss gotische Spitzbogenfenster eingebaut. Zwei kleine rechteckige Fensteröffnungen finden sich im ersten Geschoss, ein zugemauertes an der Westseite. Gotische Gurtbögen an der Südseite markieren den nicht mehr vorhandenen Chorraum. Der Zugang zum Turm wurde von der Chorseite an die Ostseite verlegt. Im Inneren des Turmes ist das ursprüngliche Tonnengewölbe im Erdgeschoss erhalten. Die oberen Geschosse wurden erst 1953 mit Zwischenböden und Treppen versehen.

Des Weiteren sind ein breiter Sockel, der etwa als Sitzbank diente, ein zugemauertes Fenster mit der Form eines Spitzbogens sowie eine Nische für das Sakrament zu sehen.
Der Turm hat ein Satteldach mit Ortgangplatten (speziell abgerundeter Formziegel am Abschluss der Dachkante) an den Seiten der Dachflächen. Diese Form des Daches kam zwar in der Pfalz und im Bliesgau häufiger vor, doch sind wohl durch unsachgemäße Reparaturen etliche Dächer „vereinfacht“ renoviert worden, so dass in der Westpfalz nur noch dieser Turm und der Turm der Kirche in Maßweiler Ortgangplatten aufweisen.

Auf den ersten Blick weist der Turm keine Bauzier auf. Bei Restaurierungsarbeiten im Jahr 2017 wurden an den Giebelecken allerdings Reliefs entdeckt. An der Südost- und der Südwestecke sind eindeutig Tierköpfe im Flachrelief zu sehen. An anderen Stellen des Turms sind ebenfalls stark verwitterte Reliefs zu erkennen. Die Positionierung solcher Motive unter dem Dach, an Türen, Fenstern und Ecken diente im Verständnis der mittelalterlichen Menschen dem Schutz vor bösen Mächten und sollte Unheil fernhalten. An der nordöstlichen Giebelecke befindet sich außerdem das Relief eines eingemeißelten Bischofsstabs. Der Bischofsstab mag in Richtung Worms weisen, denn die Kirche gehörte damals dem Bistum Worms an, das um 1800 zur Zeit der Koalitionskriege (1792-1815) nach der Französischen Revolution (1789) aufgelöst wurde. Bislang ist kein zweites Turmdach mit solchen originalen Steinmetzarbeiten in der Pfalz bekannt.

Eine Besonderheit, die später dem Mauerwerk hinzugefügt wurde ist am mittleren Teil der westlichen Ecke die Inschrift eines Rittersteins. Auf diesem steht eingemeißelt „Kath-Dann-Luth Kircge 12-18 Jhdt.“, was auf die Nutzung und Bestandsphase der ehemaligen Kirche hinweist. Einige Meter oberhalb der Rittersteininschrift auf der linken Seite der südlichen Außenseite des Turmes sind in einem weiteren Mauerstein ein Stab und eine Flöte eingemeißelt. Vermeintlich verweisen die Symbole auf die Sage, die die Entstehungsgeschichte der Kirche erzählt. In diesem Kontext würden die beiden Utensilien der tragischen Liebesgeschichte gedenken.
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Flöte und Hirtenstab
Nach dem wissenschaftlichen stand aus dem Jahr 2017 handelt es sich bei den beiden Symbolen weder um eine Hirtenflöte noch um einen Hirtenstab. Die Flöte zeigt ein Rohrblatt-Mundstück (flaches Mundstück), das bei Holzblasinstrumenten eingesetzt wird, wie bei einer Klarinette (Zunge), nicht aber bei einer Hirtenflöte. Der dargestellte Stab zeigt eine Ähnlichkeit mit kultischen Stäben, wie sie seit der Antike als religiöse (heidnische) Symbole verwendet wurden.
Auf Grund der Verwendung der beiden dionysischen Motive (Symbole der Rauschhaftigkeit) lässt sich vermuten, dass der Stein vor seinem Einbau in die Turmmauer aus der Seite eines römischen Altars stammte. Solche Steinmetzarbeiten traten in den ländlichen Regionen spät und selten auf, weshalb die Datierung auf das Ende des zweiten oder Anfang des dritten Jahrhunderts zurückgeht.
Etwa einen Meter über diesem Stein ist ein weiterer Eckquader mit zwei eingemeißelten auf dem Kopf stehenden Buchstaben im Mauerverbund zu erkennen. Sie stehen für die griechischen Buchstaben Alpha und Omega und haben die Bedeutung von Anfang und Ende als originär christliche Inschrift. Da dieser Stein verkehrt herum in der Turmmauer verbaut wurde, kann von einer Wiederverwendung ausgegangen werden. Dieser und weitere Quader weisen Zangenlöcher auf. Die Verwendung von Zangen als Hebewerkzeug wurde ab 1200 praktiziert, was zum geschätzten Erbauungsjahr des Turmes passt.
Die Lage dieser vermauerten Steine mit den Symbolen wurde wahrscheinlich absichtlich in der nordwestlichen Ecke des Turmes gewählt. Wenn Steine nicht eindeutig von einem christlichen Vorgängerbau oder einem Friedhof stammten, wurden sie gerne in der Nordwestecke, der dunklen Seite, verbaut.

Steinsärge
Im Jahr 1897 entschied sich ein Bauer seinen Acker bis an den Turm heran zu bewirtschaften, weshalb er mit Rodungsarbeiten begann. Dabei wurden die restlichen Teile des Mauerwerks des Kirchenschiffs entfernt und zwei Steinsärge wurden sichtbar. Sie standen dicht an der Kirche in Chornähe. In beiden Särgen lagen je zwei Skelette, je ein größeres und ein kleineres. Beim Öffnen der Särge zerfielen die Skelette.
Der erste Steinsarg ist innen und außen grob behauen. Auf der rechten Innenseite ist ein flach gehauenes gleichschenkeliges Kreuz zu erkennen. Die Kreuzbalken treten aus dem Sandstein durch einen leichten Wulst markant hervor. Der untere Längsbalken weist eine schmale Fortsetzung, die eine Tragestange darstellt, auf. Ein solches Vortragekreuz wird als Siegeszeichen gedeutet, das am Tag des Jüngsten Gerichts dem wiederkehrenden Weltenrichter Christus vorangetragen wird. Christus ist der „Feldherr“, der unter dem Kreuz gesiegt hat. Solche Kreuzdarstellungen waren typisch für die Merowingische Epoche, die dem 5. bis 8. Jahrhundert zugeordnet wird. Kopfnischensärge wurden allerdings erst ab dem 9. Jahrhundert gefertigt.
Der zweite Steinsarg ist von außen mit Bogenhieben behauen und die Kopfnische ist flach. In den inneren Ecken sind halbrunde Stäbe eingearbeitet, was typisch für römische Särge war. Aus diesem Grund dürfte dieser Sarg auf die römische Kaiserzeit zwischen 100 bis 450 n. Chr. datiert werden.
Beide Särge befinden sich heute im Historischen Museum in Speyer.
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Räumliche Lage und Erreichbarkeit
Der Aschbacherhof liegt südlich von Kaiserslautern und nördlich von Stelzenberg an der Landstraße 503. Die ehemalige Kirche mit dem erhaltenen Turm liegt östlich der Wohnsiedlung Aschbacherhof. Parkmöglichkeiten sind vor Ort gegeben.

(Andreas Fröhlich, Wiltrud Fröhlich und Sonja Kasprick, ZukunftsRegion Westpfalz, 2018)

Internet
www.trippstadt.de: Turm Aschbacherhof (abgerufen 28.08.2018)
www.heimat-pfalz.de: Das Ritterfräulein und der junge Schäfer (abgerufen 26.11.2018)
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Literatur

Dolch, Martin; Greule, Albrecht (1991)
Historisches Siedlungsnamenbuch der Pfalz. (Veröffentlichung der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften in Speyer [81].) S. 45f., Speyer.
Eckardt, Anton; Gebhard, Torsten; von Reitzenstein, Alexander / Lill, Georg (Hrsg.) / Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.) (1942)
Stadt und Landkreis Kaiserslautern. (Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Pfalz: Die Kunstdenkmäler der Pfalz , Band 9.) S. 140ff., München.
Eitelmann, Walter; Kimmel, Ernst (2005)
Rittersteine im Pfälzerwald. Eine steinerne Geschichtsschreibung. S. 422. Neustadt an der Weinstraße (5. leicht überarbeitete Auflage mit Wandervorschlägen).
Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.) (2018)
Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler, Kreis Kaiserslautern. Denkmalverzeichnis Kreis Kaiserslautern, 27. Februar 2018. S. 31, Mainz. Online verfügbar: denkmallisten.gdke-rlp.de/Kreis Kaiserslautern, abgerufen am 30.11.2018
(2010)
Reste eines alten Gotteshauses. Türme im Landkreis: Der Turm auf dem Aschbacherhof. In: Die Rheinpfalz vom 12.10.2010, Kaiserslautern.

Turm der Kirche Sankt Blasius beim Aschbacherhof

Schlagwörter
Ort
67705 Trippstadt - Aschbacherhof
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Geschütztes Kulturdenkmal gem. § 8 DSchG Rheinland-Pfalz
Fachsicht(en)
Landeskunde, Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, mündliche Hinweise Ortsansässiger, Ortskundiger
Historischer Zeitraum
Beginn 1215, Ende 1700 bis 1800

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„Turm der Kirche Sankt Blasius beim Aschbacherhof”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-283509 (Abgerufen: 25. April 2024)
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