Steinbruch Talbecke Ost bei Gummersbach und Marienheide

Talbecke Ost 1-6

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Gummersbach, Marienheide
Kreis(e): Oberbergischer Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 02′ 48,11″ N: 7° 35′ 12,11″ O 51,0467°N: 7,5867°O
Koordinate UTM 32.400.930,76 m: 5.655.968,09 m
Koordinate Gauss/Krüger 3.400.965,73 m: 5.657.790,39 m
  • Steinbruch Talbecke Ost 2. (2018)

    Steinbruch Talbecke Ost 2. (2018)

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  • Bremskarussell der Bremsbahn. Steinbruch Talbecke Ost 5. (2018)

    Bremskarussell der Bremsbahn. Steinbruch Talbecke Ost 5. (2018)

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  • Lage der Grauwackesteinbrüche bei Talbecke. (Bearbeitung: J. Kling, Kartengrundlage: Geobasisdaten NRW (2018))

    Lage der Grauwackesteinbrüche bei Talbecke. (Bearbeitung: J. Kling, Kartengrundlage: Geobasisdaten NRW (2018))

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    Halde des Steinbruchs Talbecke Ost 5. (2018)

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  • Gebäudereste am unteren Bruch Talbecke Ost 3. (2018)

    Gebäudereste am unteren Bruch Talbecke Ost 3. (2018)

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  • Steinbruch Talbecke Ost 1 (2018)

    Steinbruch Talbecke Ost 1 (2018)

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  • Gleisreste am unteren Bruch Talbecke Ost 3. (2018)

    Gleisreste am unteren Bruch Talbecke Ost 3. (2018)

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    See im Steinbruch Talbecke Ost 5. (2018)

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  • Schmale Brucheinfahrt im oberen Steinbruch Talbecke Ost 3. (2018)

    Schmale Brucheinfahrt im oberen Steinbruch Talbecke Ost 3. (2018)

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  • Bergstation der Standseilbahn im Steinbruch Talbecke Ost 1. (2018)

    Bergstation der Standseilbahn im Steinbruch Talbecke Ost 1. (2018)

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  • Station einer Standseilbahn Steinbruch Talbecke Ost 2. (2018)

    Station einer Standseilbahn Steinbruch Talbecke Ost 2. (2018)

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  • Mit Aushub verfüllter Bruch. Talbecke Ost 3. (2018)

    Mit Aushub verfüllter Bruch. Talbecke Ost 3. (2018)

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  • Bewachsene Halden am Steinbruch Talbecke Ost 3. (2018)

    Bewachsene Halden am Steinbruch Talbecke Ost 3. (2018)

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  • Verladesilo der alten Brecheranlage Talbecke. (2018)

    Verladesilo der alten Brecheranlage Talbecke. (2018)

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  • Ruinen eines Aufenthaltsgebäudes mit Schmiede. Talbecke Ost 4. (2018)

    Ruinen eines Aufenthaltsgebäudes mit Schmiede. Talbecke Ost 4. (2018)

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  • Bergstation der Standseilbahn mit Maschinenhaus und Schmiede im Bruch Talbecke Ost 2. (2018)

    Bergstation der Standseilbahn mit Maschinenhaus und Schmiede im Bruch Talbecke Ost 2. (2018)

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  • Halde des Steinbruchs Talbecke Ost 5. (2018)

    Halde des Steinbruchs Talbecke Ost 5. (2018)

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Der Großbruch Talbecke Ost diente unter anderem zur Schotterproduktion. Der Bruch wird hier zur besseren Übersichtlichkeit in sechs Untereinheiten differenziert beschrieben.

Talbecke Ost 1
Talbecke Ost 2
Talbecke Ost 3
Talbecke Ost 4-6

Talbecke Ost 1
Der Großbruch Talbecke Ost (160 x 150 Meter) diente u.a. zur Schotterproduktion auf 3 Sohlen.
Der Bruch setzt heute ca. 20 Meter über der Talsohle an und bildet einen breiten Abbaukessel mit bis zu 53 Meter hohen Abbauwänden. Im Kessel befindet sich ein Sickerteich für Schmutzwasser aus dem Abbau der Basalt AG Linz. Eine 135 Meter lange Standseilbahn (SSB 3), die von der obersten Sohle bis hinab auf das Talniveau führte, erschloss vormals den Bruch. Dort bestand eine Feldbahn, die zu einer Verladeanlage der Eisenbahn hinter dem Haltepunkt Talbecke führte. Die Bahnstrecke wurde ungefähr in den 1940er Jahren verlängert, was dann den direkten Umschlag in die Waggons ermöglichte.

Über die in regelmäßigen Abständen angelegten Stationen der Standseilbahn, von denen sich zwei erhalten haben, wurde der Schutt bis ca. Ende der 1930er Jahre auf Terrassen unterhalb des Bruchs verteilt. Außerdem entstanden am Südrand die typischen, großen lateralen Halden. Ca. ab den 1940er Jahren wird der Betrieb umgestellt und die Bruchsohle, welche in den 1930er Jahren noch auf 308 m ü. NN. liegt, bis zum Ende des Abbaus in den 1970er Jahren sukzessive um 33 m bis auf 275 m ü. NN eingetieft. Etwas oberhalb des Tals errichtete man ein kleines Brechwerk, welches über eine Feldbahn beschickt wurde. Von diesem Gebäude sind keine Reste erhalten. Nach dem Krieg erfolgte die Umstellung des Abbaus auf gleislosen Radbetrieb mit Anlage eines ausgedehnten Wegesystems in Serpentinen.

Am Rande der alten Brucheinfahrt der 1930er Jahre konnte eine Pulverkammer (PK 2) bzw. ein Schutzgebäude dokumentiert werden.

Einzelbefunde
  • Standseilbahn (SSB 3) mit Bergstation: Datierung: um 1920; Beschreibung: 135 Meter lange Standseilbahntrasse die durch die Neuanlage von Fahrwegen zum Teil nur noch schwer nachzuverfolgen ist. Von den Stationen haben sich diverse Mauerungen erhalten. An der Bergstation besteht noch ein Bauwerk aus Stampfbeton, von dem Maschinenhaus sind keine Reste erhalten.
  • Pulverkammer (PK 2): Datierung: um 1920.
  • Brechwerk: Datierung: um 1940; Beschreibung: Kleine Brecheranlage am Unterhang des Bruchgeländes zur Verwertung des anfallenden Schutts. Bis auf wenige Mauersteine sind am ehemaligen Standort keine Reste mehr erhalten.


Datierung: ab 1915 bis ca. 1975
Betreiber: Basalt AG, Linz am Rhein
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Talbecke Ost 2
Der 70 Meter über der Talsohle angesetzte Großbruch ist rund 200 Meter breit und 70 Meter tief und wurde von Anfang des 20. Jahrhunderts bis Anfang der 1970er Jahre betrieben. Zuletzt erfolgte der Abbau auf zwei Sohlen, dessen Stöße 17 Meter und 35 Meter erreichen. Bis in die 1940er Jahre erfolgte die Erschließung über eine 170 Meter lange Standseilbahn (SSB 4) mit mehreren Ladestationen, von denen eine erhalten ist. Von der Bergstation führte ein ausgedehntes Feldbahnnetz in den Bruch. An der Station haben sich die Mauern des Maschinenhauses, die Ruine einer Schmiede sowie ein Kompressorgebäude mit Drucklufttank erhalten. Der anfallende Schutt wurde vor allem vor dem Bruch deponiert. Auf dem breiten Haldenkopf, nördlich an die Bergstation anschließend, lagen die Werkplätze der Steinhauer mit zahlreichen Kipperhütten.

Im Tal ermöglichte eine lange Laderampe (LR 1) den direkten Umschlag der Produktion auf Waggons oder LKWs. Um den nötigen Platz dafür zu schaffen, musste die Talbecke auf einer Länge von 240 Meter kanalisiert werden. In den 1950er Jahren wurde der Transport auf LKWs umgestellt und ein ausgedehntes in Serpentinen verlaufendes Wegenetz angelegt. Der Bruch wird seit seiner Aufgabe als Erd- und Schuttdeponie genutzt. Die untere Sohle ist bereits vollständig mit rund 20 Meter Material verfüllt.

Einzelbefunde
  • Standseilbahn (SSB 4) mit Maschinenhaus: Datierung: um 1920; Beschreibung: 170 m lange Trasse einer Standseilbahn mit mehreren Zwischenstationen, von denen zwei erhalten sind. Kurz über der Talsohle hat sich eine Brücke zur Querung eines Feldbahngleises erhalten. Die ca. 3 Meter breite Trasse der Standseilbahn war mit einem doppelgleisigem Schienensystem ausgestattet, von denen rund 20 Meter erhalten sind. Von dem zugehörigen Maschinenhaus an der Bergstation bestehen noch die Aussenmauern.
  • Maschinen- und Kompressorhaus mit Schmiede: Datierung: um 1920; Beschreibung: Recht gut erhaltenes Gebäudeensemble bestehend aus dem Maschinenhaus für die Standseilbahn, einer Schmiede (Ruine) und einem Kompressorgebäude mit außen liegenden Druckluftkessel.


Datierung: ab 1915 bis ca. 1975
Betreiber: „Basalt AG Linz“
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Talbecke Ost 3
Insgesamt können im Abbaufeld vier größere Gewinnungspunkte unterschieden werden. Zum Zeitpunkt der Luftaufnahme von 1938 liegen, wie an der Vegetation zu erkennen ist, bis auf die Brüche „A“ und „B“ bereits alle still. Der im oberen Hangbereich liegende Bruch „C“ wurde über eine 120 m lange Bremsbahn (BB 3) erschlossen die zu einem Hauptabfuhrweg etwas über Talniveau führte. Über diesen Fuhrweg erfolgte auch die Erschließung der Brüche „A“ und „B“. Es ist möglich, dass hier zuvor auch eine Feldbahn verlief. Die beiden kleinen unter „D“ zusammengefassten Brüche fallen aufgrund ihrer kleinräumigen Anlage mit schmaler Einfahrt im Vergleich zu den anderen Brüchen aus dem Rahmen und könnten aus einer älteren Abbauphase stammen.

Einzelbefunde
  • Pulverkammer (PK 2)
  • Gebäuderuine
  • Bremsbahn (BB 3) nicht erhalten (Luftbildauswertung)



Datierung: ab 1915 bis ca. 1940
Betreiber: Basalt AG, Linz am Rhein
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Talbecke Ost 4 bis 6
In der Verlängerung der großen Bruchfelder Ost 1 bis 3 liegen hintereinander drei weitere Brüche und stellen mit Bruch Ost 6 das nördliche Ende des Abbaus dar. Die im Halbrund gegen den Hang angelegten Abbaukessel bilden zum Teil prägnante, in der Landschaft sichtbare Halden aus (Bruch Ost 5). Alle drei Brüche wurden vormals durch eine eigene Bremsbahn erschlossen, die bis auf die Talsohle hinab führte. Von dort wurden die Steine mit Fuhrwerken abtransportiert. Die Brüche entstehen Anfang des 20. Jahrhunderts und sind 1938 bereits außer Betrieb.

Die Gleise der Bremsbahn BB 5 des Bruchs Ost 5 sind über längere Strecke im Wald zu verfolgen, sogar ein Bremskarussell verblieb am Platz (BK2). Von den anderen beiden Bahnen sind allenfalls Reste der Trassen zu erahnen. An Bruch Ost 4 finden sich außerdem die Ruinen einer Arbeiterhütte mit Schmiede.

Talbecke Ost 4
Der Bruchkessel hat eine Größe von 60 m x 60 Metern und bildet auf zwei Sohlen Abbauwände von bis zu 26 Metern Höhe aus. Vor dem Bruch liegt eine größere Halde. Am Hangfuß auf der Halde der 2. Sohle finden sich die schlecht erhaltenen Reste einer Arbeiterhütte mit Schmiede.

Einzelbefunde
  • Arbeiterhütte mit Schmiede



Datierung: ab 1915 bis ca. 1938
Betreiber: Basalt AG, Linz am Rhein

Talbecke Ost 5
Kleiner Bruch von 50 x 50 Metern Größe unter Ausbildung einer bis zu 13 Meter hohen Bruchwand. Im Bruchkessel hat sich ein kleiner, beschatteter Tümpel gebildet. Vor dem Bruch erstreckt sich eine große, landschaftsprägende Halde mit nur wenig Bewuchs. Auf dem Haldenkopf liegen Gleisreste, ein Gleisstrang führt seitlich aus dem Bruch heraus zur Bremsbahn BB 5 mit dem erhaltenen Bremskarussell BK 2. Auf der Bremsbahntrasse von 200 Metern Länge liegen über eine lange Strecke noch die Gleise mit einer Spurweite von 600 mm. Aufgrund der eingleisigen Streckenführung muss es auf halber Höhe eine Ausweichstelle gegeben haben. Im Tal muss es eine Brücke zur Querung des Bachs gegeben haben, die nötige Rampe auf der anderen Talseite ist noch sichtbar.
Über einen neu angelegten Forstweg wurde Aushub im Brucheingang deponiert.

Einzelbefunde
  • Schienenreste
  • Bremskarussell BK 2
  • Bremsbahntrasse mit Schienen (BB 5)



Datierung: ab 1915 bis ca. 1930
Betreiber: Basalt AG, Linz am Rhein

Talbecke Ost 6
Kleiner Bruch von 50 x 40 Metern Größe mit bis zu 12 Metern hohen Abbauwänden und entsprechender Halde vor dem Abbau. Die Erschließung erfolgte mittels einer 200 Meterm langen Bremsbahn welche in der topographischen Karte von 1931 dargestellt ist. Heute lässt sich die im Gelände kaum sichtbare Trasse am ehesten im digitalen Geländemodell nachverfolgen.

Datierung: ab 1915 bis ca. 1930
Betreiber: Basalt AG, Linz am Rhein

(Jörn Kling, 2018)
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Literatur

Habermas, Ernst (1925)
Die Entwicklung der oberbergischen Steinbruchindustrie unter besonderer Berücksichtigung der Grauwacke. S. 57. Gummersbach.
(1913)
Die Grauwacke im Oberbergischen vom Rheinisch-Westfälischen Steinmarkt in Dieringhausen (ca. 1913). Engelskirchen.

Steinbruch Talbecke Ost bei Gummersbach und Marienheide

Schlagwörter
Ort
51643 Gummersbach
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Geländebegehung/-kartierung, Auswertung historischer Karten, Literaturauswertung, Archivauswertung
Historischer Zeitraum
Beginn 1915, Ende 1930 bis 1975

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Jörn Kling (2018): „Steinbruch Talbecke Ost bei Gummersbach und Marienheide”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-276896 (Abgerufen: 8. Mai 2024)
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