Felsenthal Ost: Ladesilo der Seilbahn Flaberg - Neuremscheid. (2018)
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Lage der Grauwackesteinbrüche im Felsenthal (Leppe). (Bearbeitung: J. Kling, Kartengrundlage: Geobasisdaten NRW (2018))
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Joern Kling; Geobasisdaten NRW (2018)
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Ladesilo der Seilbahn Flaberg - Neuremscheid. Felsenthal Ost (2018)
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Talstation der Steinbruchseilbahn Flaberg - Neuremscheid (2018)
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Sockel des Verladesilos bei Neuremscheid. Hier wurde der Schotter direkt auf die Leppebahn umgeschlagen. (2018)
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Lage der Grauwackesteinbrüche im Felsenthal (Leppe). (Bearbeitung: J. Kling, Kartengrundlage: Geobasisdaten NRW (2018))
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Ladesilo der Seilbahn Flaberg - Neuremscheid. (2018)
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Maschinenhaus der ehemaligen Seilbahn hinter der Siloanlage. Blick gegen den Berg. (2018)
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Schon 1895 besteht im Talverlauf zwischen den Orten Flaberg und Hagen ein ausgedehntes Abbaugebiet mit drei kleinen, nebeneinander liegenden Brüchen, die in den Folgejahren zu einem großen Bruchkessel zusammenwachsen (Steinbruch Flaberg). Ungefähr um 1905 wird der bisherige Transport der Steine mittels Fuhrwerk hinunter zur Agger auf eine 600 Meter lange Seilbahn umgestellt, die in Neuremscheid endete. Dort bestehen bis heute das gut von der Straße aus sichtbare Sockelgebäude der Ladesilos sowie die Mauern des dahinter liegenden Maschinenhauses. Der bereits im Bruch mit einem Brecher aufbereitete Schotter konnte hier direkt auf die Leppebahn oder aber auch Lastkraftwagen umgeschlagen werden. Die damalige Situation im Bruch selbst ist nur durch das Luftbild von 1938 nachzuvollziehen, da der gesamte Bruchbereich in den 1990er Jahren mit Erdaushub verfüllt wurde.
Einzelbefunde Ladesilo (Sockel) mit Maschinenhaus (Mauern) der Seilbahn im Tal bei Neuremscheid
(Jörn Kling, 2018)
Ladesilo mit Maschinenhaus der Seilbahn bei Neuremscheid
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Empfohlene Zitierweise
Jörn Kling (2018): „Ladesilo mit Maschinenhaus der Seilbahn bei Neuremscheid”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-276887 (Abgerufen: 20. März 2025)
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