Steinbruch Steinbach-Oberkotten bei Lindlar

Steinbruch Steinbach 2

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Lindlar
Kreis(e): Oberbergischer Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 02′ 21,91″ N: 7° 20′ 56,16″ O 51,03942°N: 7,34893°O
Koordinate UTM 32.384.246,83 m: 5.655.505,44 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.594.653,17 m: 5.656.898,35 m
  • Steinbruch Steinbach 2 (Kalk). (2018)

    Steinbruch Steinbach 2 (Kalk). (2018)

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  • Steinbruch Steinbach-Oberkotten: Das unruhige Relief ist stark verbuscht. (2018)

    Steinbruch Steinbach-Oberkotten: Das unruhige Relief ist stark verbuscht. (2018)

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  • Steinbruch Steinbach-Oberkotten (Kalk). (2018)

    Steinbruch Steinbach-Oberkotten (Kalk). (2018)

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Der Steinbruch wird in der Preußischen Neuaufnahme 1895 bereits als Waldfläche kartiert. Da er auch auf den älteren Kartenwerken nicht zweifelsfrei erkennbar ist, scheint eine Nutzung daher länger zurückzuliegen.
Auf einem Höhenrücken zwischen den Dörfern Mittel- und Oberkotten erstreckt sich eine lange Abbauzone von 360 x 100 Metern. Der Flurname „Kalklöhe“ legt eine Gewinnung zum Zwecke der Bodenverbesserung nahe. Der Abbau folgte einem langen, schmalen Band welches in einem tiefen Graben ausgebeutet wurde. Zahlreiche Pingen aller Größen scharen sich um diesen Graben.

Datierung: Beginn und Ende vor 1895
Betreiber: unbekannt
Heutiger Zustand: Das Areal ist stark verbuscht und bewaldet.

(Jörn Kling, 2018)

Steinbruch Steinbach-Oberkotten bei Lindlar

Schlagwörter
Ort
51789 Lindlar
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Geländebegehung/-kartierung
Historischer Zeitraum
Ende 1895

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Jörn Kling (2018): „Steinbruch Steinbach-Oberkotten bei Lindlar”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-276880 (Abgerufen: 26. April 2024)
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