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Steinbruch Steinbach-Oberkotten: Das unruhige Relief ist stark verbuscht. (2018)
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Jörn Kling/Landschaftsverband Rheinland
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Jörn Kling
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Steinbruch Steinbach-Oberkotten (Kalk). (2018)
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Steinbruch Steinbach 2 (Kalk). (2018)
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Steinbruch Steinbach-Oberkotten: Das unruhige Relief ist stark verbuscht. (2018)
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Steinbruch Steinbach-Oberkotten (Kalk). (2018)
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Der Steinbruch wird in der Preußischen Neuaufnahme 1895 bereits als Waldfläche kartiert. Da er auch auf den älteren Kartenwerken nicht zweifelsfrei erkennbar ist, scheint eine Nutzung daher länger zurückzuliegen. Auf einem Höhenrücken zwischen den Dörfern Mittel- und Oberkotten erstreckt sich eine lange Abbauzone von 360 x 100 Metern. Der Flurname „Kalklöhe“ legt eine Gewinnung zum Zwecke der Bodenverbesserung nahe. Der Abbau folgte einem langen, schmalen Band welches in einem tiefen Graben ausgebeutet wurde. Zahlreiche Pingen aller Größen scharen sich um diesen Graben.
Datierung: Beginn und Ende vor 1895 Betreiber: unbekannt Heutiger Zustand: Das Areal ist stark verbuscht und bewaldet.
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