Blick nach Osten in den Steinbruch Altenrath hinein. Links eine der großen lateralen Halden. (2018)
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Steinbruch Altenrath bei Lindlar. (2018)
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Steinbruch Altenrath bei Lindlar. (2018)
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Steinbruch Altenrath bei Lindlar: Blick in den Bruchkessel. (2018)
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Blick nach Osten in den Steinbruch Altenrath hinein. Links eine der großen lateralen Halden. (2018)
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Steinbruch Altenrath bei Lindlar. (2018)
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Steinbruch Altenrath bei Lindlar. (2018)
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Steinbruch Altenrath bei Lindlar: Blick in den Bruchkessel. (2018)
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Der Bruch Kellersheide liegt an einem Höhenrücken rund 450 Meter östlich des Lindlarer Ortsteils Altenrath. Er ist in einem großen Kessel (70 x 100 Meter) gegen den Hang angelegt. Seitlich und vor dem Bruch erstrecken sich ausgedehnte Halden (120 x 145 Meter). Im Bruch, dessen Abbaufront bis zu 18 Meter erreicht, ist der Rest einer zweiten Sohle sichtbar. Am östlichen Ende wurde nach Ende des Abbaus Aushub und Müll deponiert.
Der Bruch gehörte zur Firma „Bergisch-Märkische Steinindustrie“. 1910 übernahm die Basalt-Actien-Gesellschaft (Basalt AG) aus Linz am Rhein dieses Unternehmen. In der ersten Abbauphase wurden vor allem Schotter und Split für den Wegebau in der Gemeinde Lindlar geschlagen. Der Abtransport der gewonnenen Steine erfolgte per Fuhrwerk/LKW über einen leicht abfallenden Weg zum Dorf Eichholz und dann steil hinab nach Lindlar oder Engelskirchen.
Datierung: vor 1895 bis ca. 1920er Jahre, kurze Neuaufnahme des Betriebs ca. 1970er Jahre Betreiber: Bergisch-Märkische Steinindustrie, Gummersbach; Basalt AG, Linz am Rhein Heutiger Zustand: Bruchkessel und Halden verbuscht und bewaldet
(Jörn Kling, ergänzt von Frederik Grundmeier, 2018)
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Empfohlene Zitierweise
Jörn Kling (2018), Frederik Grundmeier (2018): „Steinbruch Altenrath 1 bei Lindlar”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-276841 (Abgerufen: 30. April 2025)
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