Burgruine Beilstein auf dem Beilsteiner Kopf

castrum Bylenstein, Bilstein das sloz

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Gemeinde(n): Kaiserslautern
Kreis(e): Kaiserslautern
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Koordinate WGS84 49° 25′ 59,74″ N: 7° 50′ 44,23″ O 49,43326°N: 7,84562°O
Koordinate UTM 32.416.301,29 m: 5.476.261,69 m
Koordinate Gauss/Krüger 3.416.343,23 m: 5.478.013,07 m
  • Burgruine Beilstein bei Kaiserslautern, Gesamtansicht der Hauptburg von Norden (2017).

    Burgruine Beilstein bei Kaiserslautern, Gesamtansicht der Hauptburg von Norden (2017).

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  • Blick auf die Hauptburg der Burgruine Beilstein bei Kaiserslautern, östlicher Teil (2003)

    Blick auf die Hauptburg der Burgruine Beilstein bei Kaiserslautern, östlicher Teil (2003)

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  • Die südliche Ringmauer der Burg Beilstein bei Kaiserslautern (2010).

    Die südliche Ringmauer der Burg Beilstein bei Kaiserslautern (2010).

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  • Zisterne auf der Nordseite des Oberburgfelsens der Burgruine Beilstein bei Kaiserslautern (2012)

    Zisterne auf der Nordseite des Oberburgfelsens der Burgruine Beilstein bei Kaiserslautern (2012)

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  • Der Halsgraben der Burg Beilstein bei Kaiserslautern nach dem Jahre 1234. Die Brücke wurde in neuerer Zeit ergänzt (2012).

    Der Halsgraben der Burg Beilstein bei Kaiserslautern nach dem Jahre 1234. Die Brücke wurde in neuerer Zeit ergänzt (2012).

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  • Reste eines runden Mauerturms der Burgruine Beilstein bei Kaiserslautern (2010).

    Reste eines runden Mauerturms der Burgruine Beilstein bei Kaiserslautern (2010).

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  • Der Brückenkopf und die nordöstliche (jüngere) Kernanlage der Burgruine Beilstein bei Kaiserslautern (2012).

    Der Brückenkopf und die nordöstliche (jüngere) Kernanlage der Burgruine Beilstein bei Kaiserslautern (2012).

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  • Der Oberburgfelsn und die Ringmauer der Ruine Beilstein bei Kaiserslautern von Süden (2010).

    Der Oberburgfelsn und die Ringmauer der Ruine Beilstein bei Kaiserslautern von Süden (2010).

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  • Skizze eines vereinfachten Grundrisses der Burgruine Beilstein bei Kaiserslautern (2012)

    Skizze eines vereinfachten Grundrisses der Burgruine Beilstein bei Kaiserslautern (2012)

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Die Ruine der Felsenburg Beilstein war einst eine Reichsministerialenburg. Die Anlage wurde erstmals 1234 urkundlich erwähnt. Seit etwa 1990 befindet sich das Natur- und Kulturdenkmal Burg Beilstein im Besitz der Stadt Kaiserslautern.

Topographie
Gang durch die Ruine
Geschichte
Baubeschreibung
Der ältere Beilstein
Die jüngere Burg

Topographie
Die frei zugängliche Burgruine Beilstein erhebt sich im „Stiftswald“ auf dem Gipfel des 313 Meter hohen Beilsteiner Kopfes, östlich der Stadt Kaiserslautern. Die Burg, unweit südlich der Bundesstraße B 37 gelegen, ist auf markierten Wanderwegen sowohl von der Bundesstraße als auch vom Parkplatz „Entersweilermühle“ zu erreichen.
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Gang durch die Ruine
Die Burgruine betritt man von der Nordseite. Zwei markante Objekte charakterisieren die gesamte Ruine. Ein acht Meter aufragender Fels aus Sandstein, der den Kern der jüngeren Burg bildete, und ein hölzerner Steg über einen Graben, über den einst eine Zugbrücke gebaut war.
Am nördlichen Beginn des Holzstegs bzw. der Zugbrücke befand sich die Mitte des 12. Jahrhunderts errichtete ältere Burg, von der kaum noch bauliche Reste vorhanden sind. Burgbauten befanden sich auf und unterhalb (westlich) des kleinen Sandsteinplateaus am Beginn des Holzstegs. Einziges sichtbares Relikt der Vorgängerburg sind Mauerreste einer Ringmauer, die den westlichen Rand der älteren Burg umfassen.
Mit Überschreiten des Stegs gelangt man zu dem Teil der Ruine, der als jüngere Burg im Jahre 1234 errichtet wurde. Hauptmerkmal der Ruine ist der acht Meter aufragende Fels aus Sandstein. Die gesamte Erhebung ist umgeben von sichtbaren Mauerfundamenten und vom Fundament einer Quermauer. Erdwälle und Gräben umfassen den weniger steilen westlichen Teil der Burgruine. Zwischen dem Sandsteinfelsen und der rechten (westlichen) Mauer befand sich einst der Wohntrakt. Am rechten Fuß des Felsens ist durch ein Gitter die ehemalige Zisterne sichtbar, die zur Wasserversorgung diente. Unmittelbar gegenüber weist ein Torbogen auf den ehemaligen Wohntrakt hin.
Der Sandsteinfels war einst überbaut durch einen Bergfried. Darauf weisen gemauerte Reste auf der Oberseite des Felsens hinweisen. An beiden Längsseiten befinden sich herausgeschlagene „Öffnungen“, die möglicherweise als Widerlager für Querstreben und Dachbalken von weiteren Anbauten dienten. Unterhalb des Stegs führt der Halsgraben um die Burganlage. Auf der rechten Seite sind die Steinreste einer Ummauerung der älteren Burg erkennbar. Dahinter lag wohl eine Zisterne, deren Reste überwuchert sind. Im weiteren Verlauf des Halsgrabens lässt sich die Dimension der Gesamtanlage der neueren Burg gut erkunden.
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Geschichte
Der Beilstein gehört zur Gruppe der „kleineren Reichsministerialenburgen“ (Keddigkeit 2021, S. 239) im Umfeld von Kaiserslautern. Die recht kargen Reste der Anlage sind im „Stiftswald“, östlich von Kaiserslautern, an der alten Grenze des „Lauterer Reichs“, im Wald verborgen (vgl. Keddigkeit 2021, S. 239). Die erste urkundliche Nachricht über den Beilstein verdanken wir der Lage der Burg, „einer Enklave im sie umgebenden Stiftswald, denn im Jahre 1234 (Landesarchiv Speyer, F7, Nr. 56) erlaubte König Heinrich VII. (1211-1247, römisch-deutscher Mitkönig 1220 - 1235) ausdrücklich den Wiederaufbau des castrum Bylenstein auf dem Grund und Boden der Kaiserslauterer Prämonstratenser“ (Keddigkeit 2021, S. 239). Dies ist einer der sehr seltenen Fälle, dass sich eine königliche Bauerlaubnis für eine Burg erhalten hat. Das Vorhandensein einer wohl zur Mitte des 12. Jahrhunderts errichteten Vorgängeranlage wird aber nicht nur durch die königliche Erlaubnis zum Wiederaufbau unterstrichen, sondern auch durch den archäologischen Befund (vgl. Keddigkeit 2021, S. 239).
Darüber hinaus sind seit 1185 Mitglieder einer Ministerialenfamilie fassbar, die sich nach der Burg benannten. „Das erste namentlich bekannte Mitglied dieses Geschlechtes ist der 1185 genannte Kaiserslauterer Reichsministeriale Merbodo von Beilstein, der zusammen mit seinen Söhnen (Merbodone de Bilnstein cum filiis suis) im Besitz der Burg war“ (Keddigkeit 2021, S. 239). Letztmals werden männliche und weibliche Mitglieder der früheren Reichsministerialenfamilie im 15. Jahrhundert erwähnt (Lehmann 1866, S. 46).

Offensichtlich war Burg Beilstein schon zu Beginn des 14. Jahrhunderts zur Ganerbenburg geworden, deren Anteilseigner den miteinander verwandten oder verschwägerten Familien von Lewenstein, Schönenburg und Randeck angehörten (vgl. Keddigkeit 2021, S. 239). Deren Zusammenleben war nicht immer von Problemen frei. So wurde 1331 Gottfried von Randeck in einem Sühneverfahren Gottfried von Randeck gezwungen, dem Ritter Johann von Weißenstein jenes Drittel des Beilstein auszuliefern, das seinen Vorfahren gehört hatte.
1367 gelang der Pfalzgrafschaft ein erster Zugriff auf den Beilstein, denn damals öffnete Sifrid Lymelzahl von Lewenstein, der sich ähnlich wie seine Anverwandten zusehends dem kurpfälzischen Klientelsystem angenähert hatte, dem Pfalzgrafen auf Lebenszeit neben anderen Burgen auch seinen Burganteil am Beilstein (vgl Lehmann 1866, S. 42).
Die 1401 urkundlich letztmals als intakte Burg (Bilstein das sloz by Lutern gelegen) erwähnte Anlage wurde, wie ihr Ausgräber Lorenz Eckrich „anhand des archäologischen Befundes nachweist, zwischen 1420 und 1455 gewaltsam zerstört“ (Keddigkeit 2021, S. 239). Historische Nachrichten zu diesem Geschehen sind unbekannt.

Ein Wiederaufbau unterblieb, und dementsprechend schrieb im Jahre 1600 „Philip Velmann über die mittlerweile in flörsheimer und kurpfälzischen Besitz gekommene Burgruine: der Berg Beyelstein ist ein runder steinichter hübel, darauf liegt das wüst alt Haus Beyelstein“ (Keddigkeit 2021, S. 239). Nach dem Aussterben der Herren von Flörsheim, die seit dem 16. Jahrhundert im Lehnsbesitz der Burg waren, gelangte die zerstörte Anlage und - wichtiger noch - die zugehörigen Ländereien und Rechte 1665 „endgültig in die Hand der Kurpfalz und verblieb dort bis zum Ende des 18. Jahrhunderts“ (Keddigkeit 2021, S. 239).
1705 wird auf einer Karte von Jaillot die Burg als Alt Schlos und 1786 (Landesarchiv Speyer, W 1, Nr. 137) im Zusammenhang mit einer „Beforchung“ des kurpälzischen Geometers Joseph Etienne die Ruine als Beitelsteiner Schlos bezeichnet.
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Baubeschreibung
Um die Jahrhundertwende wurden durch den „Pfälzischen Verschönerungsverein“ erste Sicherungsmaßnahmen und „Aufräumungsarbeiten“ durchgeführt, die nicht nur archäologische Befundzonen sondern auch aufgehendes Mauerwerk durch Abbruch und Überbauungen irreparabel zerstörten.
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Der ältere Beilstein
Bei Ausgrabungen konnte Lorenz Eckrich 1957 eine umfangreiche Vorgängeranlage nachweisen, die „sowohl den jetzigen Hauptfelsen als auch eine östlich vorgelagerte, tiefere Felsplattform einschloss“ (Keddigkeit 2021, S. 241). Damit korrespondiert die urkundliche Ersterwähnung, die von einem Wiederaufbau berichtet.
Die ältere zweigeteilte Befestigungsanlage war im unteren Bereich von einem weitläufigen Trockengraben und einer Ringmauer umgeben. Die höher gelegene obere Burg auf dem Felsplateau und dem Burgfelsen wies ebenfalls eine Ringmauer auf. Durch die spätere Überbauung sind Aussagen zum frühen Aussehen und zur Gliederung der frühen Kernburg nur bedingt möglich.

Der Bearbeiter des Artikels „Beilstein im Pfälzischen Burgenlexikon beschreibt die ältere Anlage folgendermaßen: “Die heute abgeflachte Vertiefung des Grabens der Unterburg ist vor allem auf der Süd- und Westseite noch deutlich erkennbar. Aufgehendes Mauerwerk der älteren Burganlage findet sich lediglich im östlich vorgelagerten unteren Burgareal, das nach 1234 offensichtlich nicht wieder aufgebaut wurde. Neben den kargen Resten einer äußeren und einer inneren Ringmauer, beide im Lehmverband errichtet, und dem Fundament eines kleineren Rundturms hinter der nördlichen Ringmauer „haben sich lediglich Balkenlöcher am Vorfelsen erhalten, die auf ein zweigeschossiges Gebäude hinweisen“ (Keddigkeit 2021, S. 241).
Im unmittelbaren (östlichen) Umfeld des späteren Haupttores wurden 1957 die Fundamente eines weiteren Rundturms aufgedeckt. Er gilt „als der zentrale Mittelpunkt der älteren Burg“ (Keddigkeit 2021, S. 242).
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Die jüngere Burg
Beim nach 1234 erfolgten Neu- bzw. Wiederaufbau von Burg Beilstein „wurde offensichtlich die östliche Vorburg von der Hauptanlage durch einen tiefen, gut sichtbaren Graben abgetrennt“ (Keddigkeit 2021, S. 242). Von einem kleinen Vorfelsen - dem östlichen Brückenkopf - erreichte man nun mittels einer Zugbrücke das eigentliche, größere, ovale Burgareal. Dieses ursprünglich bebaute Felsplateau beherrscht der mittig gelegene, acht Meter aufragende Zentralfels. Die Außenwände des Plateaus fallen ringsum senkrecht zum Graben ab, so dass die ältere, äußere Umwallung ihre Funktion verlor. Die neue Oberburg war durch eine von Nord nach Süd verlaufende Mauer zweigeteilt. Die Osthälfte beherbergte den Zentralfels. Er trug - ähnlich Burg Hohenecken - einen fünfseitigen Bergfried, dessen Spitze zur Angriffsseite zeigt. Von diesem Turm sind auf der unzugänglichen Felsplattform nur noch karge Fundamentreste sowie einige Buckelquader sichtbar (vgl. Keddigkeit 2021, S. 242).

Der hochaufragende Zentralfels diente im Mittelalter nach Ausweis von Balkenlöchern und Fundamentresten teilweise als Rückwand für angelehnte, dreigeschossige Gebäude. „Im Gegensatz zu den fast zwei Meter starken Außenmauern, die mehr oder minder hoch noch gut erkennbar sind, besaßen die inneren Mauern eine geringere Stärke, teilweise handelte es sich lediglich um Fachwerkkonstruktionen“ (Keddigkeit 2021, S. 243).
Die Trinkwasserversorgung gewährleistete eine rechteckige, weitgehend mit Schutt verfüllte Zisterne am nördlichen Fuß des Zentralfelsens. Im gegenüberliegenden Wohngebäude vermutet man die Küche (vgl. Keddigkeit 2021, S. 243).

Die bereits erwähnte Quermauer wies nördlich und südlich des Zentralfelsens jeweils einen relativ schmalen Durchgang auf. Sie gewährleiteten den Zugang zum etwas größeren östlichen Hof. Er wies zwei an den Querriegel und die Außenmauern angelehnte Gebäude auf. „Der nach dem Bergfried fortifikatorisch wichtigste Punkt war zweifellos der Zugang, der durch eine Zugbrücke über den Halsgraben und ein Torhaus bzw. einen Torturm gesichert war“ (Keddigkeit 2021, S. 243). Lediglich karge Fundamentreste die Bauwerks sind erhalten.

Der Beilstein ist seit 1978 „wegen seiner wissenschaftlichen, geschichtlichen, kulturellen oder gesellschaftlichen Bedeutung oder wegen seiner Eigenart und Seltenheit im öffentlichen Interesse erhaltenswürdig“ und als Naturdenkmal ausgewiesen (ND-7312-095).

(Jürgen Keddigkeit, Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde, 2024)

Internet
www.naturschutz.rlp.de: Naturdenkmal Beilstein (abgerufen am 18.10.2017)
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Literatur

Keddigkeit, Jürgen; Burkhart, Ulrich; Übel, Rolf (Hrsg.) Institut für Pfälzische Geschichte und Volkskunde (Hrsg.) (2007)
Pfälzisches Burgenlexikon. Band 1. (Beiträge zur pfälzischen Geschichte 12,4,2.) Bd. I, S. 226-232, Kaiserslautern.

Burgruine Beilstein auf dem Beilsteiner Kopf

Schlagwörter
Ort
67657 Kaiserslautern - Entersweilerhof
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Geschütztes Kulturdenkmal gem. § 8 DSchG Rheinland-Pfalz
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung
Historischer Zeitraum
Beginn vor 1234

Empfohlene Zitierweise

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Empfohlene Zitierweise
Jürgen Keddigkeit: „Burgruine Beilstein auf dem Beilsteiner Kopf”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-271136 (Abgerufen: 26. Oktober 2024)
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