Die Ruine der mittelalterlichen Burg Nanstein ist eine der bekanntesten und bedeutendsten Burgen der Pfalz. Sie stammt aus dem 12. Jahrhundert und erlangte vor allem wegen ihres prägendsten Burgherrn Franz von Sickingen Berühmtheit. Sie liegt oberhalb auf einem Bergsporn bei Landstuhl und weist typische Merkmale der Pfälzer Felsenburgen auf. Zu diesem Objekt gibt es einen interaktiven 360-Grad-Rundgang.
Lage der Burg Burg Nanstein thront auf dem Rücken des Kahlenbergs etwa 80 Meter über dem Tal und der Stadt Landstuhl. Die Höhenburg ist eine für die Pfalz typische Felsenburg. Ihr Name Nannenstein bedeutet Felsenburg (Kettigkeit, S. 647) über der Siedlung Nannenstul. Der erste Teil des Namens stammt wohl von dem Männernamen Nanno. Die Burg liegt am Rande einer bewaldeten Hochfläche, die in die Ebene der Westpfälzischen Moorniederung (auch Landstuhler Bruch oder Kaiserslauterer Senke bezeichnet) abfällt. In der Nähe der Burg verläuft eine alte Verkehrsverbindung, die Heer- und Handelsstraße von Lothringen an den Rhein.
Erreichbarkeit Wie schon zu früherer Zeit erfolgt der Zugang zur Nanstein über den Bergsporn von Osten her. Ein Fußweg führt von Landstuhl aus zur Burg. Sie ist aber auch auf einer ausgeschilderten Strecke mit dem Auto zu erreichen. Parkmöglichkeiten finden sich südöstlich der Nanstein vor und auf dem zugeschütteten Halsgraben, einer Art Wehrgraben, der solche Spornburgen vom Bergrücken trennen sollte und so einen Angriff erschweren.
Anfänge der Burg Die Lage an einer wichtigen Handelsroute war ein strategisch wichtiger Punkt. Denn sie ermöglichte es, die Straße zu sichern und zu beherrschen. Schon die Römer nutzten den Burgfelsen, wie zahlreiche Funde am Burgberg belegen (Schauder, S.127). Auch die Franken (ca. 5. bis Mitte 9. Jahrhundert) nutzten diese wichtige Ost-West-Verbindung. So ließen Merowinger- und Frankenkönige an der Durchgangsstraße Siedlungen als Raststätten errichten. Den Namen Nannenstuhl bekam einer dieser Höfe nach seinem ersten Verwalter (Knocke, S.28). Eine „villa Nannenstuhl“ wurde bereits um 830 im Lorscher Urbar (Codex Lorsch) erwähnt (Keddigkeit/Burkhart/Übel S. 647).
Die genauen Anfänge von Burg Nannenstein selbst liegen im Dunkeln. Auch die Forschung hat unterschiedliche Meinungen darüber. So ist es möglich, dass die Burg auf dem Felsen südlich der Handelsroute im Jahr 1160 errichtet wurde. Im Jahr 1152 ordnet Kaiser Friedrich I. (Barbarossa) den Bau einer Kaiserpfalz zu Lautern an. 1158 weilt er mehrere Wochen dort. Die Burg Nanstein ist eine von mehreren Burgen in der Gegend, die zum Schutz des Landes und der Straße errichtet werden wie etwa Beilstein, Hohenecken oder Wilenstein. Nachgewiesen ist die Burg erst mit einer urkundlichen Erwähnung im Jahr 1253. Als Kern der Burganlage diente der Felsen auf dem Kahlenberg, wobei die ältesten Bauten meist den vielen Um- und Anbauten sowie Zerstörungen zum Opfer gefallen sind. Erhalten sind einige Felsenkammern und die Schildmauer am Ostfelsen der Burg. Davor befand sich ein Halsgraben, der aber im Jahr 1860 aufgefüllt wurde.
Wechselnde Besitzer im Mittelalter Im Jahr 1189 wird Nannenstuhl erstmals urkundlich erwähnt. Es könnte aber auch der Ort oder die Gegend gemeint sein. Zu dieser Zeit weilte der Sohn Barbarossas, Heinrich VI., auf der Anlage und stellte Urkunden aus, da sein Vater mit seinem Ritterheer einen Kreuzzug unternahm, von dem er nicht zurückkehren sollte. Mit Werner II. von Bolanden gab es zu dieser Zeit einen Lehnsmann, der sich um 1190 Albertus de Nannenstein nannte. Im 13. Jahrhundert kam Nanstein in den Besitz der Grafen von Leiningen, der Herren von Daun und der Raugrafen von Altenbaumburg. Burg Nanstein wechselte im 14. und auch im 15. Jahrhundert häufig ihre Zugehörigkeit. So treten als Eigentümer auf unter anderem die Grafen von Sponheim und Zweibrücken-Bitsch auf sowie die Ritter von Veldenz, die Grafen von Nassau-Saarbrücken und Dürkheim. Im Jahr 1479 heiratete der kurpfälzische Großhofmeister Schweikard von Sickingen (ca. 1443-1508) Margaretha, die Tochter Wirichs Puller von Hohenburg, der den Dürkheimer Anteil von einem Vierteil übernommen hatte (Schauder, S127/128).
Nanstein und Franz von Sickingen Franz von Sickingen (1481-1523) prägte Burg Nanstein wie kein anderer. Er beschwor im Jahr 1510 einen Burgfrieden mit den weiteren Besitzern. Im Jahr 1518/19 schaffte es Sickingen, auch die restlichen Anteile an der Burg in seinen Besitz zu bekommen. Nun startete er den Ausbau der Burg mit modernsten Befestigungs- und Verteidigungsanlagen, damit sie Feuerwaffen standhalten sollte. Zu dieser frühneuzeitlichen Anlage gehörte im Südosten ein mächtiges Rondell mit einem Durchmesser von 26 Metern, dessen Überreste noch heute beeindrucken. Die frühere Schildmauer wurde abgerissen. Das Rondell sollte mit seinen fünf Meter dicken Mauern den Rest der Wehranlage schützen und mit eigenen Geschützen eine Verteidigung ermöglichen. Hinzu kam ein kleineres Rondell auf der Südseite und die Erweiterung des Zwingers auf der Nordseite. Mit den Befestigungen sollte die Burg ihren Feinden lange Zeit standhalten, ja, sie wurde für uneinnehmbar gehalten. Das glaubten zumindest Sickingen und seine Rittersgenossen (Schauder, S.129).
Ein berühmter Gast auf Burg Nanstein war Martin Butzer (1491-1551), den Sickingen für kurze Zeit zum reformierten Pfarrer 1522 in Landstuhl machte. Es ist denkbar, dass er den ersten reformierten Gottesdienst auf pfälzischem Boden hielt.
Reichsritter Franz von Sickingen war ein Befürworter der Reformation und setzte sich in der Zeit des Übergangs vom Mittelalter zur Neuzeit für die Säkularisation kirchlicher Güter ein. Auch führte er seine Standesgenossen im Ritterkrieg (auch Pfälzischer Ritteraufstand 1522/23) an. Er war mit seinen zahlreichen und erfolgreichen Fehden zu einem berühmten Heerführer des niederen Adels geworden - zum „letzten Ritter“. Einer seiner bekannten Mitstreiter war Götz von Berlichingen (um 1480 bis 1562). Die Ritterschaft verlor in dieser Zeit an politischem Einfluss, während die Territorialherren und die Städte mit ihrer florierenden Geldwirtschaft an Macht zulegten.
Ritterkrieg und die Folgen für Burg Nanstein 1522 unternahm Sickingen als Führer der rheinisch-schwäbischen Ritterschaft (Landauer Einung) den Versuch, das Kurfürstentum und Erzbistum Trier im Sinne der Reformation zu säkularisieren. Sickingens Gründe für den Feldzug sind nicht genau bekannt. Es kommen vermutlich noch weitere Beweggründe wie die Vergrößerung seines Herrschaftsgebiets und persönlicher Hass gegen den Kurfürsten hinzu (Schauder. S 89 ff.). Mit dem Angriff auf Trier begann der Ritterkrieg, auch Pfälzischer Ritteraufstand oder Trierer Fehde genannt. Nach anfänglichen Erfolgen scheiterte die Belagerung Triers 1522. Nach dem Winter holte die Fürstenkoalition, zu der neben Kurtrier auch die Kurpfalz unter Ludwig dem Friedfertigen und die Landgrafschaft Hessen unter Philipp dem Großmütigen gehörten, zum Gegenschlag aus. Unter dem Druck der großen Streitmacht musste sich Sickingen Ende April 1523 auf Nanstein zurückziehen. Dem massiven Beschuss durch die Belagerer hielt die Befestigung nicht stand. Sickingen musste nach zwei Tagen kapitulieren. Er selbst war am 2. Mai während der Beschießung schwer verwundet worden und starb am 7. Mai. Die Anlagen der Burg wurden geschleift und die Kurpfalz übernahm die Herrschaft.
Ausbau in der Renaissance bis zur endgültigen Ruine Erst 1543 erhielten die drei Söhne Sickingens das Lehen zurück. Sie durften die Burg aber nur zu Wohnzwecken wiederaufbauen. So entstand bis 1570 aus der früheren Burg ein Renaissance-Schloss, das sogar den Dreißigjährigen Krieg überstand, aber unter lothringische Herrschaft kam. Das ansehnliche Renaissance-Schloss, das auch über schützende Bastionen verfügte, zeichnete sogar Caspar Merian (1627-1686). Merians Kupferstich aus den Jahren vor 1672 gibt Aufschluss über das mögliche Aussehen des Schlosses. Dem Kupferstich nach reichte die Befestigung der Stadt Landstuhl mit ihrer Mauer bis zum Schloss hoch. In regelmäßigen Abständen war die Mauer mit Verteidigungstürmen mit Spitzhelmen verstärkt. Das Schloss selbst bestand aus einem vorgelagerten Gebäude und einem Hauptgebäude. Der Kupferstich zeigt das Hauptgebäude des Schlosses Nanstein mit spitzen Türmchen und Satteldächern. (Kettigkeit, S 654).
Nach der Vertreibung der lothringischen Besatzung ließ der Pfälzische Kurfürst 1668 die Befestigungsanlagen der Burg sprengen, damit sich die Lothringer nicht erneut dort verschanzen konnten. Im Jahr 1689 ging die Burg im Pfälzischen Erbfolgekrieg (1688-1697) unter den Franzosen in Flammen auf. Seitdem ist sie Ruine.
Nach der französischen Revolution 1789 verlor der linksrheinische Adel alle seine dortigen Besitzungen. Burg Nanstein wurde schließlich versteigert und gelangte in Privatbesitz. Seit 1850 gab es erste Sicherungsmaßnahmen. 1869 ließ der Besitzer die Burg vom Schutt befreien, was aus heutiger Sicht zu irreparablen Verlusten historischer Bausubstanz und archäologischer Funde führte. Weitere Sanierungsmaßnahmen in den 1930er und 1970er Jahren folgten. Seit 1963 ist die Ruine Nanstein in der Obhut der Schlösserverwaltung Burgen Schlösser Altertümer der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, die sich um den Erhalt dieses eindrucksvollen Bauwerks kümmert.
Heutiger Baubestand Burg Nanstein ist mehrfach zerstört und wiederaufgebaut worden. Hinzu kamen Sanierungsmaßnahmen in neuerer Zeit. Daher ist es schwer, ein eindeutiges Bild der Burg zu rekonstruieren. Viel ist von den ältesten Bauten aus dem Mittelalter nicht erhalten. Die ältesten Bauzeugen sind Felsenkammern und die Schildmauer.
Wie früher erfolgt der Zugang über den Bergsporn von Osten zur Burg Nanstein. Über den verfüllten Halsgraben geht es in die Feste. Die bis zu sechs Meter dicke Schildmauer, die direkt auf dem Ostfels aufsitzt, gehört wohl zum ursprünglichen Baubestand (Kettigkeit, S. 655). Zangenlöcher, mit denen die Quader und Steine im Mittelalter hochgehoben wurden, deuten daraufhin. Der Rest des mächtigen Rondells von 1518 findet sich im Anschluss an die von Nordwest nach Südost verlaufende Schildmauer. Beim Batterieturm sind die im 20. Jahrhundert aufgemauerten Stellen gut vom ursprünglichen Bestand zu unterscheiden. Ein Schlitzfenster trägt im Sturz die Jahreszahl 1518. Nur der Südteil des Turms zeigt bis obenhin originales Mauerwerk. Dort finden sich auch drei Scharten mit beschädigten Innenwänden.
Insgesamt lässt sich die rund 100 Meter lange und 50 Meter breite Burganlage in drei Teile gliedern: Wenige Reste der Unter- und Vorburg im Westen und Norden, die höher gelegene mittlere Ebende mit Oberem Burghof, Batterieturm und Schildbauer sowie den Felsen und Reste der Oberburg am Fels.
Unterburg Entlang der Südseite, vorbei am großen und am kleineren Rondell geht es zum Hauteingang der Unterburg. Vor dem Haupttor gab es ein Vortor, von dem aber nichts mehr vorhanden ist. In der Renaissance ist das 2,70 Meter breite Tor errichtet worden, das von zwei mächtigen Maulscharten flankiert wird. Ein großes Sternwerk erhebt sich am Südende der Sperrmauer. Die Stadtmauer Landstuhls schloss an die Unterburg an. Das Sternwerk wird nach Osten von der hoch aufragenden Wand des Oberburgfelsens begrenzt (Kettigkeit, S. 656). Eine Ringmauer umgab die Burg. Der Zugang erfolge über eine Toranlage mit Zugbrücke, die aber nicht mehr erhalten ist. Gesichert wurde der Bereich von mehreren Gebäuden. Erhalten sind davon nur noch Mauerreste zweier Gebäude, das größere wird als Wachthaus bezeichnet. Das quadratische Gebäude besitzt einen Eingang, in dessen Sturz die Jahreszahl 1595 vermerkt ist. Gegenüber gibt es einen Eingang zu einer nicht mehr vorhandenen Wendeltreppe in ein weiteres Gebäude. Eine weitere Tür führt in eine mögliche Kapelle, was sich aus den Überresten eines einst spätgotischen Kreuzgewölbes schließen lässt, aber nicht belegt ist. Über eine neuere Treppe geht es zur Kernburg.
Kernburg und mittlere Ebene Die mittlere Burg besteht zunächst aus einer Freifläche südlich und östlich des Burgfelsens. Am Felsen lassen sich Spuren einer einstigen Bebauung erkennen. Im Hof gab es einen etwa 120 Meter tiefen Brunnen, der aber verschüttet ist. Ins Auge fällt auf dem kleinen Rondell ein Brunnen mit der Statue Franz von Sickingens. Während die Statue aus neuerer Zeit stammt, ist die Brunnenschale um 1560 entstanden und zweit vier Wappenpaare sowie die Inschrift „Sickingen.Milendvnck, Drachenfels-Hevmen, Montfort-Kranch, Hohenbvrg-Flersheim“.
Gebäudereste finden sich im Gegensatz zur Südost-Seite im nordwestlichen Bereich, darunter ein Gebäude vermutlich mit Speisesaal und Wendeltreppe in den darunterliegenden Keller. Nischen in den Felswänden als Ersatz für Regale und ein Ausgussstein deuten auf die Verwendung als Küche hin. Durch eine Tür geht es weiter ins große Rondell. Das Rondell ist größtenteils modern ausgebaut mit Ausnahme eines Bereichs rechts des Zugangs, in dem noch zwei Schartenkammern erhalten sind. Die Konstruktion deutet auf den Einsatz unterschiedlicher Waffen hin: die kleinen Scharten für Handfeuerwaffen und die großen für Kanonen. Im Untergeschoss des Rondells befindet sich ein Tonnengewölbe. Richtung Oberburg geht es durch einen Raum, in dem sich heute die Kasse befindet. Dann gelangt man in den Innenhof, wo sich früher an die Felswand angebaute Gebäude befanden. Ein rekonstruierter Treppenturm im Nordwesten führt auf das Felsplateau. Im Bogen eines Portals befindet sich die Jahreszahl 1518 und das Wappen Sickingens. Wer durch die Tür geht, erreicht eine Felsenkammer, die als Sterberaum Franz von Sickingens gilt (Kettigkeit, S. 659).
Die Oberburg Auf dem Plateau des Burgfelsens ist noch der Rest eines Turmes zur erkennen, an den sich vermutlich weitere mittelalterliche Gebäude anschlossen. Sie sind aber dem Renaissancebau zum Opfer gefallen. Die heutige Brüstungsmauer ist neueren Datums.
Die Burg Nanstein wird im Nachrichtlichen Verzeichnis der Kulturdenkmäler im Landkreis Kaiserslautern (Stand 14.09.2021) geführt. Der Eintrag lautet: „Burg Nanstein südlich des Ortes Ruine der um 1160 gegründeten Höhenburg: Vorburg, Unterburg (Schildmauer, Batterieturm, bez. 1518), Oberburg (turmartiges Mauerstück; vom Schloss des 16. Jh. Gewölbekeller und Wendeltreppenrest mit Portal, 1518; Brunnenschale, 1560; über dem Burgtor römischer Götterstein); Spolien v.a. des 16. Jh.“
Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler, Kreis Kaiserslautern. Denkmalverzeichnis Kreis Kaiserslautern, 10. Januar 2023. Mainz. Online verfügbar: denkmalliste.gdke-rlp.de/Kreis Kaiserslautern, abgerufen am 16.06.2023
Herrmann, Walter (2015)
Auf rotem Fels: Ein Führer zu den schönsten Burgen der Pfalz und des elsässischen Wasgau. Karlsruhe.
Keddigkeit, Jürgen; Übel, Rolf / Burkhart, U. (Hrsg.) (2005)
Pfälzisches Burgenlexikon. Band 3. I-N. Kaiserslautern.
Knocke, Theodor (1975)
Chronik der Stadt Landstuhl. Kaiserslautern.
Schauder, Karlheinz (2006)
Franz von Sickingen. Kaiserslautern.
Thon, Alexander (2015)
Die Zeit der letzten Ritter: Franz von Sickingen und die Reformation im Südwesten. Regensburg.
Thon, Alexander; Reither, Hans; Pohlit, Peter (2005)
"Wie Schwalben Nester an den Felsen geklebt ...". Burgen in der Nordpfalz. Regensburg.
(2016)
Die Anfänge der Reformation in der Pfalz. Beiträge zum 500. Jubiläum des Thesenanschlags. (Schriftenreihe des Stadtmuseums Kaiserslautern (Theodor-Zink-Museum - Wadgasserhof) Band 31.) o. O.
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