Nördlich und nordwestlich von Merkstein befindet sich tradiertes Ackerland, das bereits auf der Ferrariskarte von 1777 und der Tranchotkarte von 1805/1807 dargestellt ist. Vermutlich sind diese Flächen zeitlich mit der Erwähnung von Merkstein in den Analen Rodensis in Verbindung zu bringen. Die seit dem Mittelalter und der Frühneuzeit gewachsene Wegestruktur hat sich nach der Flurbereinigung geändert und wird von einer rechteckigen Wegeführung geprägt.
(Peter Burggraaff, Universität Koblenz-Landau, 2016)
Quellen Ferraris (1777): Kabinetskaart van de oostenrijkse Nederlanden en het Prinsbisdom Luik. Blatt 230-Rolduc Geobasis NRW (2005): HistoriKa25 - Historische topographische Karten des heutigen Nordrhein-Westfalens im Wandel der Zeit. Blatt 5102-Herzogenrath Nettekeningen (1842): Blatt 62 I und 62 II Bonnekaart (1913): Blatt 764 Nieuwenhagen und 768 Kerkrade
Internet www.topotijdreis.nl: Tijdreis - 200 jaar topografie (abgerufen am 21.03.2017)
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