Blick auf die beiden Gedenksteine zur Erinnerung an das Dorf Langweiler (2017)
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Gedenkstein zur Erinnerung an das Dorf Langweiler (2017)
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Gedenkstein zur Erinnerung an das Dorf Langweiler (2017). Der Text auf der Erinnerungstafel lautet: "LANGWEILER, Umsiedlung 1959 - 1970, Rheinische Braunkohlenwerke AG, Tagebau Zukunft/Inden, 1985".
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Gedenkstein zur Erinnerung an das Dorf Langweiler (2017). Der Text auf der Erinnerungstafel lautet: "LANGWEILER, 851 - 1969, 650 Einwohner, 346,74 ha Fläche, 851 Lothar I. schnekt Zehnten zu Lanklar an das Münsterstift zu Aachen, 1347 Dingstuhl=Gericht mit vier Schöffen, 14. Jahrhundert St. Cornelius - später St. Valentin-Kapelle Obermerz, 17. Jahrhundert St. Antonius, Eremit, Gasthauskapelle, 1863 Schule, JÜDISCHE GEMEINDE LANGWEILER, Langweiler, Warden, Höngen, 200 Mitglieder, Seit 1857 Synagoge, Schule, Friedhof, 9.11.1988".
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Zwei Gedenksteine auf einem aufgefüllten Bergbaugelände erinnern an den Standort des Dorfes Langweiler, dessen 650 Einwohner in den 1960er-Jahren in das Stadtgebiet von Eschweiler umgesiedelt wurden. Das Dorf wurde im Jahr 1347 erstmals erwähnt. Es befand sich im Besitz des Aachener Marienstiftes, bestand aus vier Gehöften und war Sitz eines Dingstuhlgerichts. Eine der Erinnerungstafeln weist auf die Synagoge, die Schule und den Friedhof der 1857 gegründeten jüdischen Gemeinde für Langweiler, Warden und Höngen hin.
(Jan Spiegelberg, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e. V. / LVR-Fachbereich Regionale Kulturarbeit, Abteilung Landschaftliche Kulturpflege, 2016)
Jakobswege. Wege der Jakobspilger in Rheinland und Westfalen. Band 9: In 9 Etappen von Dortmund über Essen und Düsseldorf nach Aachen, mit einer Variante über Mülheim an der Ruhr und Duisburg. S. 208, Köln.
Gedenksteine zur Erinnerung an das Dorf Langweiler
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