LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Silvia Margrit Wolf
Fotograf/Urheber:
Silvia Margrit Wolf
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Auf ein in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erwähntes kölnisches Ministerialengeschlecht geht der Bau der katholischen Pfarrkirche St. Johannes der Täufer zurück. Romanisch sind der kreuzrippengewölbte Chor mit gestalteten Eckkapitellen und das untere Geschoss des kubischen Westturms. Zwischen den beiden Bauteilen wurde im 19. Jahrhundert ein Kirchensaal eingespannt, der in den Einzelformen an die Romanik der älteren Bauteile anknüpft, im Ganzen jedoch breiter und höher proportioniert ist. Das Innere enthält eine vollständige neoromanische Ausstattung.
(Jan Spiegelberg, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e. V. / LVR-Fachbereich Regionale Kulturarbeit, Abteilung Landschaftliche Kulturpflege, 2016)
Jakobswege. Wege der Jakobspilger in Rheinland und Westfalen. Band 9: In 9 Etappen von Dortmund über Essen und Düsseldorf nach Aachen, mit einer Variante über Mülheim an der Ruhr und Duisburg. S. 208, Köln.
Katholische Pfarrkirche Sankt Johannes der Täufer in Siersdorf
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