Sankt Cornelius-Kapelle in Selikum

Corneliuskapelle

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Neuss
Kreis(e): Rhein-Kreis Neuss
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 10′ 10,94″ N: 6° 42′ 9,55″ O 51,16971°N: 6,70265°O
Koordinate UTM 32.339.394,10 m: 5.671.205,97 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.549.187,73 m: 5.670.760,97 m
  • St. Cornelius-Kapelle in Neuss-Selikum (2009)

    St. Cornelius-Kapelle in Neuss-Selikum (2009)

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  • Die Kapelle St. Cornelius bzw. Corneliuskapelle in Neuss-Selikum (2017).

    Die Kapelle St. Cornelius bzw. Corneliuskapelle in Neuss-Selikum (2017).

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  • Die Kapelle St. Cornelius bzw. Corneliuskapelle in Neuss-Selikum mit sich draußen befindlichem Altarbereich und Sitzbänken (2017).

    Die Kapelle St. Cornelius bzw. Corneliuskapelle in Neuss-Selikum mit sich draußen befindlichem Altarbereich und Sitzbänken (2017).

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  • Die Kapelle St. Cornelius bzw. Corneliuskapelle in Neuss-Selikum (2017).

    Die Kapelle St. Cornelius bzw. Corneliuskapelle in Neuss-Selikum (2017).

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  • Die Kapelle gegenüber des Guts Selikum, nahe dem Schloss Reuschenberg (2014).

    Die Kapelle gegenüber des Guts Selikum, nahe dem Schloss Reuschenberg (2014).

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Die Erwähnung eines Ritters Gottschalk von Selikum im Jahre 1284 setzt die Existenz eines Herrensitzes voraus. Auch der erste Bau der Corneliuskapelle wird damals bestanden haben, denn die Fundamente unter dem heutigen Bau zeigen die Mauerungstechnik der Zeit vor 1300. 1573 stiftete ein Fräulein von Reuschenberg einen Neubau. Diese Kapelle wurde bei einem Bombenangriff 1944 zerstört. Der heutige Bau entstand 1950 nach Plänen des Architekten Hermes. Das angrenzende, aus einer Turmhügelburg (Motte) des 13. Jahrhunderts hervorgegangene Schloss Reuschenberg, ist ein historistischer Ziegelbau mit Treppengiebel und Mittelturm, den Freiherr von Boeselager ab 1847 errichten ließ. Auch die Hofanlage auf der Vorburginsel geht auf Baumaßnahmen des Freiherrn zurück.

(Jan Spiegelberg, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e. V. / LVR-Fachbereich Regionale Kulturarbeit, Abteilung Landschaftliche Kulturpflege, 2016)

Literatur

Landschaftsverband Rheinland; Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hrsg.) (2010)
Jakobswege. Wege der Jakobspilger in Rheinland und Westfalen. Band 9: In 9 Etappen von Dortmund über Essen und Düsseldorf nach Aachen, mit einer Variante über Mülheim an der Ruhr und Duisburg. S. 166, Köln.

Sankt Cornelius-Kapelle in Selikum

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Gerhard-Hoehme-Allee
Ort
41466 Neuss - Selikum
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung
Historischer Zeitraum
Beginn 1950

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„Sankt Cornelius-Kapelle in Selikum”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-261917 (Abgerufen: 24. April 2024)
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