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Luftbild Schloss Broich
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Mülheim an der Ruhr-Broich, Schloss Broich
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Luftbild von Schloss Broich in Mülheim an der Ruhr (2021)
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Luftbild von Schloss Broich in Mülheim an der Ruhr (2021)
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Luftbild von Schloss Broich in Mülheim an der Ruhr (2021)
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Luftbild von Schloss Broich in Mülheim an der Ruhr (2021)
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Außenansicht, Innenhof, Blick von Norden
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Außenansicht, Innenhof, Blick von Norden
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Außenansicht, Innenhof, Blick von Norden
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Außenansicht, Innenhof, Blick von Westen
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Außenansicht, Innenhof, Blick von Norden
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Über der Ruhrfurt wurde in den Jahren 883/884 eine karolingische Reichsburg zum Schutz des Essener Frauenstifts vor den Normannen errichtet, die sich in Duisburg festgesetzt hatten. 1093 übernahmen die Herren von Broich und 1372, als diese Familie erlosch, die Grafen von Limburg die Burg. Unter den Limburgern und ihren Nachfolgern, den Grafen von Daun, wurde die Burg zum Mittelpunkt einer kleinen Herrschaft, die sich zu beiden Seiten der Ruhr erstreckte. Die Einführung der Reformation wurde 1598 mit einer Eroberung durch spanische Truppen beantwortet. Trotz der Zusicherung eines freien Abzuges ermordeten die Spanier die gesamte Burgbesatzung und zerstörten die Burg. Erst 1644 begann der Wiederaufbau.
Das Niederschloss wird heute von der Volkshochschule genutzt. Im Hochschloss wird seit 1983 ein Museum betrieben, das die Geschichte der Burganlage dokumentiert und vom Geschichtsverein Mülheim an der Ruhr betreut wird. Zuvor war ein Nutzungsvertrag zwischen der Stadt und dem Geschichtsverein geschlossen worden, in dem die Stadt dem Geschichtsverein die Nutzung der Räume für eine ständige Ausstellung gestattete. Es handelte sich zunächst um zwei Ausstellungsräume der ersten Etage, in denen Ausgrabungsfunde und zwei Zinksargdeckel präsentiert wurden. Sukzessive wurden alle Räume des Hochschlosses in die Ausstellung integriert. Die Dauerausstellung des Museums wurde im Jahr 2000 noch einmal gründlich überholt und erweitert.
(Jan Spiegelberg, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e. V. / LVR-Fachbereich Regionale Kulturarbeit, Abteilung Landschaftliche Kulturpflege, 2016 / mit freundlichen Hinweisen des Geschichtsvereins Mülheim an der Ruhr)
Jakobswege. Wege der Jakobspilger in Rheinland und Westfalen. Band 9: In 9 Etappen von Dortmund über Essen und Düsseldorf nach Aachen, mit einer Variante über Mülheim an der Ruhr und Duisburg. S. 142-143, Köln.
Ortsfestes Denkmal und ortsfestes Bodendenkmal gem. § 3 DSchG NW
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung
Historischer Zeitraum
Beginn 883 bis 884
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