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Die Flakstellung im Digitalen Geländemodell mit Koordinaten (2016)
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Die ehemaligen Flakstellungen mit Koordinaten (2016)
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Reste der Flakstellung
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Panoramaansicht der Flakstellung im Binsheimer Feld (2017).
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Im digitalen Geländemodell (DGM) sind die Erhebungen der vier ehemaligen Flakstellungen im Binsheimer Feld gut zu erkennen. Zur Orientierung sind die UTM-Koordinaten angegeben.
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Im heutigen Landschaftsbild zeigt sich die ehemalige Flakstellung nur indirekt durch die Vegetationsinseln inmitten der Ackerfläche (2016).
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Ein Mauerrest der ehemaligen Flakstellung im Jahr 2017.
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Mitten in den Feldern bei Binsheim fallen vier Gehölzgruppen auf. Sie verdecken die Reste von vier ehemaligen deutschen Geschützstellungen. Im digitalen Geländemodell werden die unter der Vegetation liegenden Betonteile sichtbar. Sie sind nie entfernt worden und stehen einer ackerbaulichen Nutzung der Fläche bis heute entgegen. Sie erinnern auf eindrückliche Weise an den Wahnsinn des Zweiten Weltkrieges. Wie einem Zeitzeugenbericht zu entnehmen ist (Maaßen 2014) wurde die Stellung erst im Frühjahr 1944 fertig gestellt. Zur Besatzung zählten unter anderem Jungen der Hitlerjugend, die neben ihrem Dienst an der Waffe noch unterrichtet wurden sowie russische Kriegsgefangene. Die Stellung wurde Ende 1944 aufgegeben.
Die Flakstellung ist ein eingetragenes Bodendenkmal der Stadt Duisburg (Stadt Duisburg, UD lfd. Nr. 47b/ZA-3047. 9.10.1996; LVR-ABR DU 010).
Wir wurden zu den Fahnen gestellt. Erinnerungen an ein siebzigjähriges Bodendenkmal. In: Der Niederrhein, Zeitschrift für Heimatpflege und Wandern 81, Heft 4, S. 146-150. Duisburg. Online verfügbar: Wir wurden zu den Fahnen gestellt, abgerufen am 06.10.2016
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