Der Name „Atzweiler Kloster“ ist allem Anschein nach nur irrtümlich entstanden. Überlieferungen von Dörrebacher Vorfahren berichten von einem Tempelherrenkloster, das an dieser Stelle gestanden haben soll. Als Buben seien sie damals in die noch vorhandenen Kellergewölbe gestiegen, die heute verschüttet sind. Es soll von hier aus sogar eine unterirdische Verbindung zwischen dem Atzweiler Kloster, der Kirche in Dörrebach und der Burg Suitbertstein bestanden haben.
(Marius Schäffer, Universität Koblenz-Landau, 2016 / freundliche Hinweise von Frau Preis)