Um den entsprechenden Bauplatz freigeben zu können, musste ein Teil des Kiefernwaldes an der Kipp abgeholzt werden, der seit seiner Pflanzung um das Jahr 1865 für die Dörrebacher lange Zeit als unantastbar galt.
Das Gebäude befindet sich heute in einem leicht verwahrlosten Zustand.
(Alexander Gantner, Universität Koblenz-Landau, 2016 / freundliche Hinweise des Ortsansässigen Fridolin Feil, ehemaliger Bürgermeister von Dörrebach, 2016)