Das Gebäude ist im unteren Teil verputzt, hat rot-braune Balken ab dem ersten Stockwerk und besitzt einen barocken Fachwerkwalmdachbau.
Früher schlossen sich eine Scheune sowie ein Stall an den hinteren Teil des Fachwerkhauses an. Vor einigen Jahren wurde dieser saniert und zu Wohnungen umfunktioniert.
Der vordere Teil des Fachwerkhauses ist nur zum Teil unterkellert. Die Deckenhöhe des Kellers beträgt 1,60 Meter.
(Johanna Flesch, Universität Koblenz-Landau, 2016)