Kloster in Hoven (Kulturlandschaftsbereich Regionalplan Köln 188)
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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Denkmalpflege, Landeskunde, Raumplanung
Gemeinde(n): Zülpich
Kreis(e): Euskirchen
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 41′ 5,49″ N: 6° 38′ 37,5″ O 50,68486°N: 6,64375°O
Koordinate UTM 32.333.554,53 m: 5.617.429,48 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.545.538,83 m: 5.616.786,59 m
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Kloster Hoven von Norden (2011)
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- Andreas Schmickler / Landschaftsverband Rheinland
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Immunitätsmauer des Klosters Marienborn in Hoven (2015)
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Baumgruppe mit Sandsteinkreuz am Kloster Marienborn in Hoven (2015)
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Baumgruppe mit Sandsteinkreuz am Kloster Marienborn in Hoven (2015)
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Häuser in der Umgebung des Klosters Marienborn in Hoven (2014) Kloster Marienborn in Hoven (2014)
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Sandsteinkreuz in Hoven (2014)
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Kloster Marienborn in Hoven (2014)
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Blick auf das Zisterzienserinnenkloster Marienborn in Hoven, südwestlich von Zülpich. Das Kloster wurde 1185 gegründet. Die heute als Fachklinik genutzte Klosteranlage wurde im Laufe der Zeit stark erweitert und liegt am östlichen Ortsrand von Hoven.
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Eine Ecke der Immunitätsmauer des Klosters in Hoven ist mit einer Nische versehen, die ein Kruzifix trägt.
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Angrenzend an das Klostergelände in Hoven steht eine uralte Baumgruppe um ein historisches Sandsteinkreuz.
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Diese Baumgruppe im südöstlichen Bereich des Klostergeländes Marienborn bildet einen Halbkreis um das Sandsteinkreuz.
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In Hoven befinden sich viele Häuser mit sichtbarer historischer Bausubstanz wie dieses Fachwerkhaus.
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In Hoven befindet sich dieses von Bäumen umgebene Sandsteinkreuz mit Inschrift.
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Bei dem Klostergebäude aus dem 18. Jahrhundert wechseln sich geklinkerte und verputzte Bereiche ab. Heute befindet sich eine Fachklinik in dem Gebäude. Der Hof wird von mehreren Gebäudeteilen eingefasst.
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1185 gegründetes Zisterzienserinnenkloster Marienborn; Saalkirche des 11. Jahrhunderts mit Westturm, Klostergebäude mit guter Substanz des 18. Jahrhunderts über mittelalterlichen Vorgängern. Klosteranlage mit Immunitätsmauer.
Kulturlandschaftliches und denkmalpflegerisches Ziel im Rahmen der Regionalplanung ist eine erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung.
Aus: Landschaftsverband Rheinland (Hrsg.): Fachbeitrag Kulturlandschaft zum Regionalplan Köln. Erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung, Köln 2016.
Internet
Fachbeitrag Kulturlandschaft zum Regionalplan Köln (abgerufen am 01.10.2016)
Literatur
- Landschaftsverband Rheinland (Hrsg.) (2016)
- Fachbeitrag Kulturlandschaft zum Regionalplan Köln. Erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung. S. 180, Köln.
Kloster in Hoven (Kulturlandschaftsbereich Regionalplan Köln 188)
- Schlagwörter
- Fachsicht(en)
- Kulturlandschaftspflege, Denkmalpflege, Landeskunde, Raumplanung
- Erfassungsmaßstab
- i.d.R. 1:25.000 (kleiner als 1:20.000)
- Erfassungsmethode
- Literaturauswertung
- Historischer Zeitraum
- Beginn 2016
Empfohlene Zitierweise
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- „Kloster in Hoven (Kulturlandschaftsbereich Regionalplan Köln 188)”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-252148 (Abgerufen: 30. April 2025)