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Mitten im Wald, etwa drei Kilometer nordwestlich von Thranenweier, findet sich ein auffälliger, rechteckiger, etwa 25 cm hoher Stein. Der Stein wurde dort als Abteilungsstein platziert. Eine Forstabteilungsnummer auf dem Stein ist nicht mehr lesbar. Dieser Stein liegt genau an der Stelle, an welcher ein Nadelwald, hier mit der Nummer 51, an den Laubwald mit der Nummer 52 bzw. 50 grenzt. Bereits auf einer topographischen Karte von 1914 ist die Abgrenzung der Forstabteilungen zu sehen, genauso wie auf allen Karten bis 1974, damals verlief an dieser Stelle auch noch ein Waldweg entlang (vgl. Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation RLP 2013).
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