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Rückegassen werden oft auch als Rückeschneise, Rück(e)linie, Anrücklinie oder Rückeweg bezeichnet, wobei letztere meist breiter und mit großen Maschinen befahrbar sind. Früher wurde mit Holzrückepferden, heute mit Maschinen, das geschlagene Holz über diese unbefestigten Gassen zu den Abtransportstellen gebracht, die sich an befestigten Forstwegen befinden. Rückegassen dienen zur Feinerschließung des Waldes. In Baumbeständen sind sie im Abstand von etwa 70 Metern, im Stangenholz im Abstand von 30 bis 40 Metern zu finden.
Alte Rückegassen sind heute meist verwachsen, da sie nicht mehr genutzt werden.
(Michelle Homburger, Universität Koblenz-Landau, 2016)
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