Insgesamt können elf Gräber identifiziert werden. Sie sind auf einer Fläche von etwa 900 Quadratmetern verstreut. Die Bedeckung bestand zum Auffindezeitpunkt lediglich aus einer dünnen Humusschicht. Überall fanden sich Keramikfragmente, die aus der Römerzeit stammen dürften, verstreut. Weiterhin sind noch einige wenige Mauerreste sichtbar.
Da das Gebiet stark von Erosion betroffen ist, ist der Erhaltungszustand der Gräber schlecht.
(Simone Jakobi, Universität Koblenz-Landau, 2015)