Vermutlich wurden die Kopfeichen zur Markierung von Grundstücksgrenzen gepflanzt. Dem Vieh auf der Weide spendete eine solche Reihe Schatten. Man konnte die Eichenrinde, das Loh, auch zum Gerben von Leder und zum Färben von Stoffen verwenden.
(Johanna Amende, Naturschutzzentrum im Kreis Kleve e.V., 2015)