Die Front des Gutsgebäudes ist verschindelt, eine Seite ist mit Schiefer verkleidet. Eine Besonderheit ist die im Inneren des Wohnhauses erhaltene Diele mit traditioneller Herdstelle. Auf der Rückseite des Gebäudes ist rechtwinklig ein eingeschossiger Backsteinbau angegliedert. Zum Gut Holz gehören weitere neuzeitliche Wirtschaftsgebäude. Seit 1992 wird der Hof, auf dem heute integrierter Landbau betrieben wird, umfangreich, aber behutsam restauriert.
Das Objekt „Gut Holz“ ist ein eingetragenes Baudenkmal (LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Datenbank-Nummer 67725 / Denkmalliste der Stadt Wülfrath, laufende Nummer A 063, Eintragungstext vom 09.05.1983 siehe PDF-Datei in der Mediengalerie).
(Sandra Schmid und Axel C. Welp, LVR-Abteilung Landschaftliche Kulturpflege, 2016)
Internet
www.kreis-mettmann.de: Kreis Mettmann - Frisch vom Hof im Neanderland (PDF-Dokument, 8 MB, abgerufen: 02.12.2016)
www.wuelfrath.net: Stadt Wülfrath - Bau- und Bodendenkmäler in Wülfrath (abgerufen: 04.07.2024)
www.wuelfrath.net: Stadt Wülfrath - Bau- und Bodendenkmäler in Wülfrath (abgerufen: 28.09.2016, Inhalt nicht mehr verfügbar 04.07.2024)