Denkmalbereich „Solingen - Gräfrath“

Innenstadt

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Fachsicht(en): Denkmalpflege
Gemeinde(n): Solingen
Kreis(e): Solingen
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 12′ 30,72″ N: 7° 04′ 16,85″ O 51,20853°N: 7,07135°O
Koordinate UTM 32.365.280,21 m: 5.674.782,50 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.574.910,79 m: 5.675.391,55 m
  • Häuser im Ortskern von Solingen-Gräfrath (2019)

    Häuser im Ortskern von Solingen-Gräfrath (2019)

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Gräfrath wird zum ersten Mal im Jahre 1135 in einer Urkunde des Kölner St. Ursulastifts als „villa Greverode“ im Kirchspiel Wald erwähnt. Der Name wird als „Grafenrodung“ gedeutet. Welcher Graf diese Rodung angelegt haben könnte, ist nicht bekannt. Da keinerlei Hinweise auf Rodungstätigkeit der benachbarten Grafen in diesem Gebiet vorliegen, etwa der Grafen von Hardenberg, der Grafen von Hückeswagen, der rheinischen Pfalzgrafen oder der aufstrebenden Familie der Grafen von Berg, nimmt man an, dass möglicherweise ein Wald- oder Markgraf oder ein in einer vergleichbaren Funktion tätiger „Greve“ diese Rodung in dem bewaldeten Außenbereich eines schon bestehenden älteren Siedlungszentrum angelegt hat. Ein solches Zentrum wird in dem Bereich der Hofschaften Nümmen/Flachsberg vermutet.

Die nächste Erwähnung Gräfraths, worunter in dieser Zeit wohl noch kein Dorf im eigentlichen Sinne, sondern eine nach dem Haupthof benannte lockere Ansammlung weniger Höfe im Sinne einer Bauernschaft zu verstehen sein dürfte, stammt aus dem Jahre 1185. In diesem Jahr beabsichtigte die Äbtissin des Klosters Vilich bei Bonn, in Gräfrath, wo sich Wunder ereignet hatten, ein Frauenkloster zu gründen und dafür ein dem Vilicher Kloster in Gräfrath gehörendes Gut zur Verfügung zu stellen. Zu diesem Zweck musste zunächst die zu dem Gut gehörende Kapelle aus dem Walder Pfarrverband gelöst werden; das eigentliche Gründungsdatum des Klosters wird man um zwei Jahre später anzusetzen haben. Man nimmt an, dass der Vilicher Hof in der Nahe der genannten Kapelle lag und dass diese Kapelle der direkte Vorläufer der späteren Gräfrather Kloster- und heutigen katholischen Pfarrkirche ist.

Im Zuge des Klosterbaus dürfte sich zu Füßen des Klosterberges eine dorfähnliche Ansiedlung entwickelt haben, in der außer den bereits vielleicht schon früher dort ansässigen Bauern auch Handwerker und Kaufleute ihr Auskommen fanden.

Ein Jahrhundert nach der Gründung des Klosters waren im Jahre 1292 36 Gräfrather Häuser dem Kloster abgabepflichtig, wobei man davon ausgeht, dass diese Häuser im engeren Bereich des späteren Gräfrather Ortskerns lagen und zugleich den größten Teil der dortigen Häuser ausmachten. Infolge dieser Annahme schätzt man die damalige Einwohnerzahl auf etwa 150 bis 200.

Die wohl schon für die Zeit der Klostergründung anzunehmende Wallfahrt nach Gräfrath nahm nach der legendären Übertragung einer Reliquie der Heiligen Katharina von Alexandrien, die im Jahre 1309 geschehen sein soll, sowie im Anschluss an die in den folgenden Jahren an dieser Reliquie geschehenen Wunder einen großen Aufschwung, der nicht nur zum weiteren Ausbau des Klosters und seiner Kirche geführt hat, sondern auch die weitere bauliche Entwicklung der kleinen Siedlung zu Füßen des Klosterberges gefördert haben dürfte. Die wenigen Häuser dieses Ortes gruppierten sich im Wesentlichen um einen am Zusammenfluss zweier Quellbäche der Itter gelegenen Platz, den heutigen Marktplatz. Zur Sicherung des außerhalb des Schutzes der Klosterimmunität gelegenen Ortes darf man für die frühe Zeit vielleicht ein festes Haus oder eine Art Wehrturm im Bereich westlich des Marktes annehmen. Dort hat sich auch das einzige Steinhaus Alt-Gräfraths aus der Zeit vor 1700 erhalten (Gräfrather Markt 4). Erst die Erhebung Gräfraths zur Freiheit um das Jahr 1402 führte zu einer Befestigung des gesamten Ortes mit einer Wall- und Grabenanlage, deren Verlauf noch heute im Grundriss des Ortskerns zu erkennen ist. Im Gräfrather Schatzbuch von 1492 ist eine „oberste Pforte“ überliefert, die vor der Einmündung der heutigen Straße „Täppken“ in die Wuppertaler Straße lag; man darf demnach für diese Zeit bereits auch das Vorhandensein der „untersten Pforte“ annehmen, die vor dem Abzweig der Straßen Am Wall und Am Graben von der ehemaligen Solinger Straße, heute In der Freiheit, lag. Das Vorhandensein weiterer Pforten ist nicht überliefert.

1492 waren 52 Gräfrather Häuser - die gewerblichen mitgezählt – schatz- und steuerpflichtig, wozu nicht die auf Klostergrund stehenden Häuser gehörten, die ihre Abgaben an das Kloster zu entrichten hatten. Nimmt man an, dass die Zahl der dem Kloster gehörenden bzw. an das Kloster abgabepflichtigen Häuser seit 1292 in etwa konstant geblieben war, so ergibt sich für 1492 eine Zahl von annähernd 90 Häusern, wobei die Anzahl eventuell mitgerechneter Schmieden etc. nicht auszumachen ist.

1686 wurde bei einem Brand der größte Teil der Freiheit vernichtet: 78 Häuser mit 42 Schmieden, Scheunen und Ställen, das Kloster, ein Teil der Klosterkirche sowie 19 zum Kloster gehörige Häuser; nur 26 Häuser blieben unversehrt. Von etwa 500 Einwohnern sollen rund 400 obdachlos geworden sein; zwölf Jahre später brannten nochmals 10 Häuser und 7 Scheunen ab. Inwieweit sich beim Wiederaufbau der Freiheit der Grundriss des Ortes änderte, ist nicht bekannt. Überliefert ist lediglich, dass man in den Jahrzehnten um 1700 nach den Vorschriften der Landespolizeiordnung „auf der Linie“ baute, also gewisse BaufIuchten einhielt, die im Wesentlichen bis heute zu erkennen sind. Nach dem Wiederaufbau des Ortes dürfte die Zahl der Bauten in etwa konstant geblieben sein (um 120). Im Zuge der Wiederbebauung der wüst liegenden Baustellen wurden 1737 Wälle und Gräben eingeebnet und als Siedlungsgelände aufgelassen. Der etwa 10 Meter breite Streifen der ehemaligen Befestigung lässt sich zu einem großen Teil noch gut im heutigen Stadtgrundriss nachweisen.

Zu Anfang des 19. Jahrhunderts bestand die Freiheit Gräfrath aus zumeist zweigeschossigen Fachwerkbauten, die nicht oder nur zum Teil unterkellert waren. 1858 gab es in der Gemeinde Gräfrath 2 Kirchen, 4 Schulhäuser, 523 Privatwohnhäuser, 159 Fabrikgebäude, Mühlen etc. und 397 Ställe, Scheunen und Schuppen. Die Wohnhäuser waren nur zu einem geringen Teil ganz- oder teilverbrettert bzw. verschiefert. Erst seit der Mitte des Jahrhunderts bekommt das Ortsbild durch die zunehmende Verschieferung der Häuser einen gänzlich anderen Charakter. Im Zuge dieser Umgestaltung erhielten die meisten Häuser auch neue Fenster und Türen sowie Trauf- und Stockgesimse. Vorherrschend war nun das schwarz-weiß-grüne bergische Schieferhaus, das auch heute noch weitgehend das in sich geschlossene Ortsbild bestimmt.

Das historische Zentrum des Solinger Stadtteils Gräfrath, die ehemalige Freiheit, zeigt ein in sich geschlossenes Ganzes aus Bürgerhäusern des 17. bis 20. Jahrhunderts. Die Häuser sind in der überwiegenden Mehrzahl zweigeschossige, verschieferte Fachwerkbauten, die sich zu Füßen des Klosterberges zu Seiten eines unregelmäßigen Straßen- und Gassennetzes um den zentralen Marktplatz lagern. Dieser Bereich spiegelt auf anschauliche Weise die gesamte Entwicklung dieses Stadtteils wieder. Als Exponenten sind das ehemalige adlige Damenstift und das neubergische Rathaus zu nennen. Die Skala dazwischen weist Bauern-, Ackerbürger-, Bürger-, Kaufmanns-, Fabrikantenhäuser sowie Werkstätten und vereinzelte Bauten des Industriezeitalters (Fabrikbauten, Bahnhof) auf.

Zusammen mit dem Solinger Stadtteil Burg stellt die Innenstadt von Gräfrath den einzigen größeren Bereich mit durchgehend historischer Bausubstanz innerhalb von Groß-Solingen dar, dem besonders nach der totalen Kriegszerstörung der Solinger Innenstadt und der weitgehenden Nachkriegszerstörung des Walder Ortszentrums noch ein besonderer Stellenwert zugewachsen ist. Doch auch im gesamten Bergischen Land zählt Gräfrath zu den ganz wenigen geschlossenen historischen Stadtbereichen.

Innerhalb des bergischen Raumes überliefert Gräfrath zudem ein gutes Bild einer Kleinstadt, deren ursprünglicher handwerklich-bäuerlich geprägter Charakter erste Anzeichen des Industriezeitalters zeigen. Doch ist der Gräfrather Ortskern in dieser Zeit - wie viele andere vergleichbare Orte - nicht völlig umgestaltet worden, sondern hat im wesentlichen das Aussehen einer bergischen Kleinstadt aus der Zeit der beginnenden Industrialisierung bewahrt.

Die Denkmalbereichssatzung wurde 1983/84 einvernehmlich zwischen dem Rheinischen Amt für Denkmalpflege und der Stadt Solingen erarbeitet. Bei der Offenlegung wurden fünf Einwendungen vorgetragen, die unberücksichtigt bleiben konnten. Die Satzung ist seit Herbst 1988 in Kraft.

(Helmut Fenner, Rheinisches Amt für Denkmalpflege, LVR, aus: Mainzer (Hrsg.) 1996)

Literatur

Benner, Wilhelm; Bremes, Karl (1920)
Zur Geschichte der Stadt Gräfrath. Gräfrath.
Clasen, Carl-Wilhelm; Hansmann, Wilfried; Osteneck, Volker / Landeskonservator Rheinland (Hrsg.) (1975)
Ensembles 1. (Arbeitsheft 4.) Köln.
Clemen, Paul (Hrsg.) (1894)
Die Kunstdenkmäler der Städte Barmen, Elberfeld, Remscheid und der Kreise Lennep, Mettmann, Solingen. (Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz, Band 3 2.) Düsseldorf.
Mainzer, Udo (Hrsg.) (1996)
Denkmalbereiche im Rheinland. (Arbeitshefte der rheinischen Denkmalpflege 49.) S. 200-202, Köln.
Rosenthal, Heinz (1975)
Solingen. Geschichte einer Stadt. Band 1-3. Duisburg.

Denkmalbereich „Solingen - Gräfrath“

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Gräfrather Markt
Ort
42653 Solingen - Gräfrath
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Denkmalbereich gem. § 5 DSchG NW
Fachsicht(en)
Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Übernahme aus externer Fachdatenbank, Literaturauswertung
Historischer Zeitraum
Beginn vor 1135

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„Denkmalbereich „Solingen - Gräfrath“”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/BODEON-43579-14042017-266676 (Abgerufen: 24. April 2024)
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