Deutsches Chemie-Museum Merseburg

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Denkmalpflege
Gemeinde(n): Merseburg
Kreis(e): Saalekreis
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Koordinate WGS84 51° 20′ 27,31″ N: 11° 58′ 10,93″ O 51,34092°N: 11,9697°O
Koordinate UTM 32.706.831,72 m: 5.691.924,71 m
Koordinate Gauss/Krüger 4.497.993,90 m: 5.689.571,81 m
  • Deutsches Chemie-Museum Merseburg - Blick über das Ausstellungsgelände mit Winkler-Generator im Hintergrund

    Deutsches Chemie-Museum Merseburg - Blick über das Ausstellungsgelände mit Winkler-Generator im Hintergrund

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  • Deutsches Chemie-Museum Merseburg

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  • Deutsches Chemie-Museum Merseburg - Dampfspeicherlokomotive aus dem Leuna-Werk mit Waggons aus dem Buna-Werk in Schkopau, Aufschrift an den Waggons: ""Plaste und Elaste aus Schkopau""

    Deutsches Chemie-Museum Merseburg - Dampfspeicherlokomotive aus dem Leuna-Werk mit Waggons aus dem Buna-Werk in Schkopau, Aufschrift an den Waggons: ""Plaste und Elaste aus Schkopau""

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  • Deutsches Chemie-Museum Merseburg - Modell als Hilfsmittel für Anlagenplanung und -bau

    Deutsches Chemie-Museum Merseburg - Modell als Hilfsmittel für Anlagenplanung und -bau

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Sammlung historisch wertvoller originärer Anlagen, Maschinen und Apparate der chemischen Industrie aus der Region; seit 1993; gelegen auf dem Gelände der Hochschule Merseburg, mit dieser in enger Kooperation; über 5000 Sachzeugen aus den benachbarten Großunternehmen des mitteldeutschen „Chemie-Dreiecks“ (Halle/Merseburg, Leipzig/Böhlen, Dessau/Bitterfeld), insbesondere der Leuna-Werke sowie der Buna-Werke in Schkopau; über 300 technikhistorisch bedeutsame Exponate auf dem Außengelände ausgestellt; Einblick in die Hochdrucktechnik sowie die Kunststoff- und Elektrochemie; originale chemische Apparaturen und Anlagen vor dem Verlust gerettet und in Ausstellungskomplexen zusammengefasst; wichtige Objekte: Ammoniaksynthesekammer nach Haber-Bosch von 1916/17, somit aus den Anfangsjahren des Verfahrens; ein historischer Chemiezug; eine Destillationsanlage; eine Produktionsreihe zur Chloralkalielektrolyse; eine historische Anlage zur Synthese von Zeolithen sowie weitere; betrieben vom 1993 gegründeten Verein „Sachzeugen der Chemischen Industrie e.V.“ (SCI); seit 1997 Bildungsprogramm für Schülerinnen und Schüler.

Datierung:
  • --

Quellen/Literaturangaben:
  • https://www.deutsches-chemie-museum.de/, abgerufen am 18.7.2023

BKM-Nummer: 43000172

Deutsches Chemie-Museum Merseburg

Schlagwörter
Ort
Merseburg
Fachsicht(en)
Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
Keine Angabe
Erfassungsmethode
Übernahme aus externer Fachdatenbank

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„Deutsches Chemie-Museum Merseburg”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/BKM-43000172 (Abgerufen: 23. März 2025)
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