Die Notwendigkeit zum Bau der Schule ergab sich aus der westlichen Stadterweiterung von Altdöbern im Zusammenhang mit dem Tagebau Greifenhain. Die steigende Einwohnerzahl erforderte zusätzliche schulische Infrastruktur, um den Bildungsbedarf zu decken.
Der dreigeschossige Putzbau mit U-förmigem Grundriss schließt mit einem Satteldach ab. In späteren Jahren wurde zur Verbesserung des Erscheinungsbilds und zur Erhaltung der Bausubstanz die Fassade des Gebäudes einschließlich des Portals und der Fenster saniert.
Datierung:
- Erbauung: 1963
Quellen/Literaturangaben:
- Kurt Natusch: Altdöbern in der Niederlausitz. Eine Chronik in Daten, Altdöbern 1994, S. 189.
BKM-Nummer: 32003100
(Erfassungsprojekt Lausitz, BLDAM 2023)