Restloch Tagebau 4

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Denkmalpflege
Gemeinde(n): Grünewald
Kreis(e): Oberspreewald-Lausitz
Bundesland: Brandenburg
Koordinate WGS84 51° 24′ 37,88″ N: 14° 00′ 54,33″ O 51,41052°N: 14,01509°O
Koordinate UTM 33.431.501,85 m: 5.695.938,35 m
Koordinate Gauss/Krüger 5.431.610,47 m: 5.697.772,29 m
  • Restloch Tagebau 4

    Restloch Tagebau 4

    Fotograf/Urheber:
    Franz Dietzmann
    Medientyp:
    Bild
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Das Restloch Tagebau 4 entstand im offengelassenen Bereich des vierten Tagebaus in der Grube Heye III / Heide. Große Teile des Tagebaufeldes wurden bis Ende der 1940er Jahre mit Abraum aus späteren Tagebauen verfüllt und aufgeforstet. Ein etwa 3 ha großer Bereich verblieb unverfüllt und stellt heute das Restloch dar. Aufgrund unsicherer Verkippung von Abraum besonders in den Uferbereichen ist der gesamten See Sperrgebiet.

Datierung:
  • Abbau: 1927-1938
  • Flutung: seit 1949
  • Verfüllung: bis 1949

Quellen/Literaturangaben:
  • Karl-Heinz Weigel: Heimatort Heide im Wandel der Zeit. Grube Heye III / Braunkohlenwerk Heide 1909-1992 Teil II. Bernsdorf 2016.

BKM-Nummer: 32003081

(Erfassungsprojekt Lausitz, BLDAM 2023)

Restloch Tagebau 4

Schlagwörter
Ort
Grünewald
Fachsicht(en)
Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
Keine Angabe
Erfassungsmethode
Übernahme aus externer Fachdatenbank

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„Restloch Tagebau 4”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/BKM-32003081 (Abgerufen: 20. März 2025)
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