Bereits 1904 wurden die Planungen abgewandelt: Statt einer Kapelle sollte an derselben Stelle eine Kirche entstehen. Für die Ausführung waren Gunther Heubel, zu dieser Zeit Direktor der Heyeschen Kohlewerke, und sein Assistent Arthur Hauff verantwortlich.
Am 27.07.1905 wurde die ziegelsichtige Henriettenkirche, benannt nach der Ehefrau Heyes, geweiht. Sie ist in die Denkmalliste des Bundeslandes Brandenburg eingetragen.
Datierung:
- Erbauung: 1904/1905
Quellen/Literaturangaben:
- Denkmaldatenbank BLDAM
BKM-Nummer: 32002212
(Erfassungsprojekt Lausitz, BLDAM 2023)