Siedlung Grube Ferdinand

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Denkmalpflege
Gemeinde(n): Lauchhammer
Kreis(e): Oberspreewald-Lausitz
Bundesland: Brandenburg
Koordinate WGS84 51° 29′ 6,31″ N: 13° 46′ 43,38″ O 51,48509°N: 13,77872°O
Koordinate UTM 33.415.201,23 m: 5.704.477,85 m
Koordinate Gauss/Krüger 5.415.303,50 m: 5.706.315,17 m
  • Siedlung Grube Ferdinand

    Siedlung Grube Ferdinand

    Fotograf/Urheber:
    Franz Dietzmann
    Medientyp:
    Bild
    Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
  • Siedlung Grube Ferdinand

    Siedlung Grube Ferdinand

    Fotograf/Urheber:
    Franz Dietzmann
    Medientyp:
    Bild
    Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
  • Siedlung Grube Ferdinand

    Siedlung Grube Ferdinand

    Fotograf/Urheber:
    Franz Dietzmann
    Medientyp:
    Bild
    Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
  • Siedlung Grube Ferdinand

    Siedlung Grube Ferdinand

    Fotograf/Urheber:
    Franz Dietzmann
    Medientyp:
    Bild
    Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
  • Siedlung Grube Ferdinand

    Siedlung Grube Ferdinand

    Fotograf/Urheber:
    Franz Dietzmann
    Medientyp:
    Bild
    Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
  • Siedlung Grube Ferdinand

    Siedlung Grube Ferdinand

    Fotograf/Urheber:
    Franz Dietzmann
    Medientyp:
    Bild
    Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
Die Glück Auf Siedlung wurde von 1919 bis 1921 im Auftrag der Niederlausitzer Kohlenwerke AG durch die Gemeinnützige Bergmannswohnstätten Gesellschaft mbH Westlausitz errichtet. Sie liegt im Südosten von Lauchhammer-Mitte und ist vom Altbergbaugebiet der Grube Emanuel umgeben. In den einfachen Doppelwohnhäusern waren die Beschäftigten der Grube Ferdinand untergebracht, die sich weiter östlich bei Schwarzheide befand.
Die Siedlung besteht aus zwölf Doppelhäusern in zwei Bautypen. Eingeschossige Doppelwohnhäuser mit Satteldach und mittelaxialer Dachgaube sowie zweigeschossige, mit flachem Satteldach abschließende Doppel- oder Vierfamilienhäuser sind im Wechsel angeordnet. Einst zugehörige Stallungen und Schuppen sind nicht erhalten.
Die heute einzelprivatisierten Wohnhäuser sind, Farbgebung und Material betreffend, individuell saniert. An den Gebäuderückseiten befinden sich weitestgehend einheitliche Erweiterungen, bei denen es sich vermutlich um in der DDR-Zeit erfolgte Einbauten von Badezimmern handelt. Diese Erweiterungen sind heute in unterschiedlicher Weise abermals erweitert, aufgestockt und überformt.

Datierung:
  • Erbauung: 1919-1921

Quellen/Literaturangaben:
  • Noack, Maximilian Claudius: Zwischen wilhelminischer Bedarfsarchitektur und moderater Moderne. Die Werkskolonien im Niederlausitzer Braunkohlerevier, Petersberg 2016, S. 354-355.

BKM-Nummer: 32002066

(Erfassungsprojekt Lausitz, BLDAM 2023)

Siedlung Grube Ferdinand

Schlagwörter
Ort
Lauchhammer
Fachsicht(en)
Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
Keine Angabe
Erfassungsmethode
Übernahme aus externer Fachdatenbank

Empfohlene Zitierweise

Urheberrechtlicher Hinweis
Der hier präsentierte Inhalt steht unter der freien Lizenz dl-by-de/2.0 (Namensnennung). Die angezeigten Medien unterliegen möglicherweise zusätzlichen urheberrechtlichen Bedingungen, die an diesen ausgewiesen sind.
Empfohlene Zitierweise
„Siedlung Grube Ferdinand”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/BKM-32002066 (Abgerufen: 20. März 2025)
Seitenanfang