Mit einer 1917/1918 durchgeführten Erweiterung des in der Zwischenzeit errichteten Kessel- und Maschinenhaus II konnte in der Folge das alte Kesselhaus und die elektrische Zentrale schrittweise außer Betrieb genommen werden. Auf einem Lageplan der Brikettfabrik von um 1926 wird das Gebäude als Pumpenhaus bezeichnet.
1930 wurde das Gebäude der ehemaligen Kraftzentrale schließlich zum Beamtenwohnhaus umgebaut. Heute befindet es sich in Wohn- und Büronutzung.
Datierung:
- Erbauung: 1897
Quellen/Literaturangaben:
- Schmidt, Hans-Jürgen: Bergbau- und Industriegeschichte - Die erste 110-kV-Anlage Europas. Lauchhammer 2011.
BKM-Nummer: 32002003
(Erfassungsprojekt Lausitz, BLDAM 2023)