Das Heizwerk arbeitet auf der Basis der Braunkohlestaubverwertung. Ein Braunkohlestaubkessel versorgt das Fernwärmesystem mit Heißwasser über eine Entnahme-Kondensations-Dampfturbine. Erstmalig werden in einem solchen Kessel Lausitzer Braunkohlestaub, Holz als erneuerbarer Energieträger und Klärschlamm verwendet.
Datierung:
- Beginn Probebetrieb: 1. September 1999
- Inbetriebnahme: 16. November 1999
- Montagebeginn: 17. August 1998
- Grundsteinlegung: 17. Juni 1998
Quellen/Literaturangaben:
- Gesellschaft für Montan- und Bautechnik mbH (GMB): Betrieb von Heizkraftwerken, Heizwerken und Technischen Anlagen, Knappenraode 2006
BKM-Nummer: 32001641
(Erfassungsprojekt Lausitz, BLDAM 2023)