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Aussichtsplattform Viktoriahöhe
Fotograf/Urheber:
Kaja Boelcke
Medientyp:
Bild
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Kooperationspartner
Auf dem Hügel am südlichen Endpunkt der Allee der Stein, wo der Förderbrückenverband 1999 zur Endstellung kam, erhebt sich heute die hufeisenförmige Aussichtsplattform über den Böschungsgrad in Richtung Großräschener See. Eine Panoramatafel informiert über die sichtbaren Relikte der Braunkohle und die neu entstehende Seenlandschaft. Mit dem Namen Victoriahöhe wird an den einstigen Standort der Brikettfabrik Viktoria erinnert, die nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr wiederaufgebaut wurde und dem Tagebau weichen sollte.
Datierung:
Entstehung: 2005
Quellen/Literaturangaben:
Joswig, Wolfgang, Lausitzer Legende. Grube Ilse, Rückeroberung eines verlorenen Ortes, Cottbus 2016, S. 70-72.
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