Tiefbauschacht Helma

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Denkmalpflege
Gemeinde(n): Uebigau-Wahrenbrück
Kreis(e): Elbe-Elster
Bundesland: Brandenburg
Koordinate WGS84 51° 34′ 52,67″ N: 13° 25′ 5,22″ O 51,5813°N: 13,41812°O
Koordinate UTM 33.390.395,86 m: 5.715.656,12 m
Koordinate Gauss/Krüger 4.598.401,97 m: 5.717.269,72 m
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Der Tiefbauschacht Helma wurde vermutlich als erster Schacht der Grube Alwine zwischen 1876 und 1877 abgeteuft. Geförderte Kohle wurde über eine Anschlussbahn, die 1877 den Betrieb aufnahm, zum Bahnhof Beutersitz verbracht.
Bis heute haben sich drei Gebäude erhalten. Nach Angaben der Anwohner:innen handelte es sich ursprünglich um eine Kapelle (Helma 109), ein Verwaltungs- und/oder Wohngebäude (Helma 110) und ein Maschinenhaus (Helma 108). Sie befinden sich nach mehrfacher Sanierung und Erweiterung in Wohnnutzung. Unklar ist, ob im Boden eingelassene Ziegelfragmente vor dem Maschinenhaus einst eine Schwungradgrube bildeten. Später soll hier der Zugang zu Kellerräumen ermöglicht worden sein.

Datierung:
  • Entstehung: 1876/1877
  • Stilllegung des Schachtes: bis 1940

Quellen/Literaturangaben:
  • Hans-Jürger Kaiser, Matthias Horst: Tröbitz/Domsdorf, in: LMBV (Hg.): Wandlungen und Perspektiven, Nr. 6, Senftenberg 2015, S. 9.
  • Dieter Sperling: Niederlausitzer Braunkohlenbergbau im 19. Jahrhundert. Findbuch Niederlausitzer Braunkohlengruben und bergrechtlicher Verleihungen, Cottbus 2005, S. 143.


BKM-Nummer: 32001411

(Erfassungsprojekt Lausitz, BLDAM 2023)

Tiefbauschacht Helma

Schlagwörter
Ort
Domsdorf
Fachsicht(en)
Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
Keine Angabe
Erfassungsmethode
Übernahme aus externer Fachdatenbank

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„Tiefbauschacht Helma”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/BKM-32001411 (Abgerufen: 26. März 2025)
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