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Das Pförtnerhaus von 1978 ist ein zur Zufahrt ausgerichtetes, eingeschossiges Gebäude mit hervortretendem, verglastem Bauteil für die Eingangskontrolle mit überstehendem Dach. Die Fassaden- und Farbgestaltung mit großen, Aluminium gerahmten Fenstern und blau abgesetzten Tür- und Fenstereinfassungen sowie die farbliche Gestaltung des Dachs erinnern an die Pavillonarchitekturen der DDR-Zeit, die sich an der Internationalen Moderne orientierten.
Datierung:
Erbauung: 1978
Quellen/Literaturangaben:
Matthias Jähde: Architektur als Allegorie. Die Erweiterung der Johannahütte, unveröff. Masterarbeit, RWTH Aachen, 2018, S. 25f.
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