Bei Inbetriebnahme waren vier Kessel mit einer Leistung von je 6 t/h aktiv, wobei eine Erweiterung um zwei weitere Kessel bereits vorbereitet war. Die Kessel wurden mit Braunkohle bzw. mir Baunkohlebriketts beheizt. Über eine inzwischen abgebaute Heiztrasse wurde der produzierte Dampf in das gegenüberliegende Werksgelände transportiert.
Mit seinem 60 m hohen Schornstein stellt das Heizwerk neben dem Gebäude des geplanten Kraftwerks Tröbitz eine weithin sichtbare Landmarke dar.
Datierung:
- Erbauung: 1978-1980
Quellen/Literaturangaben:
- Unterlagen von Hartmut Mörlin, Tröbitz.
BKM-Nummer: 32001122
(Erfassungsprojekt Lausitz, BLDAM 2023)