Schutzbauwerk Grießen

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Denkmalpflege
Gemeinde(n): Jänschwalde
Kreis(e): Spree-Neiße
Bundesland: Brandenburg
Koordinate WGS84 51° 51′ 1,16″ N: 14° 35′ 5,16″ O 51,85032°N: 14,58477°O
Koordinate UTM 33.471.399,02 m: 5.744.472,39 m
Koordinate Gauss/Krüger 5.471.523,53 m: 5.746.326,43 m
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    Schutzbauwerk Grießen

    Fotograf/Urheber:
    Kaja Boelcke
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Das Schutzbauwerk Grießen wurde von März bis Dezember 2007 durch die Vattenfall GmbH errichtet. Mit einer Dammhöhe von 1,6 m, 17.000 m² bepflanzter Erdmasse und einer 6,4 m hohen Paneelenwand dient es der Abschirmung von Staub und Lärm aus dem Tagebau. Um einen Ganzjahresschutz für Grießen zur gewährleisten, ist der Erdwall mit Laub- und Nadelhölzern bepflanzt: Kiefern, Pappeln, Birken und Eichen befinden sich im Kernbereich, kleinere Bäume und Sträucher wie Hasel, Holunder, Eberesche und Wildrose an den Randbereichen. Tagebauseitig ist seit Juni 2008 ein Hochdrucknebelsystem installiert, das dem Staubschutz für die Ortslage dient.
Im Norden und Süden des Damms befinden sich Aussichtspunkte, die den Blick auf das Abbau- und Rekultivierungsgeschehen ermöglichen. Nördlich ist außerdem ein Rodelberg angelegt und ein überdachter Rastplatz eingerichtet. Informationstafeln geben Auskunft über den Tagebau und das Schutzbauwerk.

Datierung:
  • Entstehung: 2007

Quellen/Literaturangaben:
  • Leag: Informationstafel, Aussichtspunkt Tagebau Jänschwalde, Stand: Juni 2014.

BKM-Nummer: 32001104

(Erfassungsprojekt Lausitz, BLDAM 2023)

Schutzbauwerk Grießen

Schlagwörter
Ort
Grießen
Alternativer Ortsname
Gresna
Fachsicht(en)
Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
Keine Angabe
Erfassungsmethode
Übernahme aus externer Fachdatenbank

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„Schutzbauwerk Grießen”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/BKM-32001104 (Abgerufen: 19. März 2025)
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