Das im Fußwegbereich und im Hof noch vorhandene Stadtbahngleis bezeugt die Anbindung der Fabrik an das Schienennetz, die Kohleversorgung und Warentransport sicherte.
Der vollständig erhaltene Fabrikkomplex der 1920er und 1930er Jahre wird durch Rückbauten in der Umgebung in seiner Sichtbarkeit und Fernwirkung noch zusätzlich betont.
Datierung:
- Erbauung: 1924
- Erweiterung: 1929
- Erweiterung: 1934
Quellen/Literaturangaben:
- Denkmaltopographie Spree-Neiße, Bd. 16.1, 2012, S. 101 ff.
BKM-Nummer: 32000952
(Erfassungsprojekt Lausitz, BLDAM 2023)