Umspannwerk Ragow

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Denkmalpflege
Gemeinde(n): Lübbenau / Spreewald
Kreis(e): Oberspreewald-Lausitz
Bundesland: Brandenburg
Koordinate WGS84 51° 52′ 29,06″ N: 13° 54′ 8,89″ O 51,87474°N: 13,90247°O
Koordinate UTM 33.424.444,95 m: 5.747.675,67 m
Koordinate Gauss/Krüger 5.424.550,60 m: 5.749.530,45 m
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Das Umspannwerk Ragow bildet neben Perleberg, Wustermark und Güstrow eines der überregionalen Transportnetze, die Ende der 1950er Jahre, Anfang der 1960er Jahre entstanden. 1962 wurde hier die erste ostdeutsche 380-kV-Verbindung Ragow – Lauchstedt mit einer Länge von 164 km in Betrieb genommen.
Die Konstruktion der Freiluftschaltanlage erfolgte in typischer Bauweise mit Stahlgittermasten. Sie geht, ebenso wie die bautechnische Planung für die Gebäude, auf den Kombinatsbetrieb Forschung und Projektierung Berlin des VEB Kohle und Energie zurück. Ob die damals entstandenen Wohngebäude östlich des Umspannwerks als Unterkunft für das Umspannwerk oder für den angrenzenden landwirtschaftlichen Betrieb dienten, ist nicht bekannt.

Datierung:
  • Entstehung: 1962

Quellen/Literaturangaben:
  • Dietrich Oeding, Bernd R. Oswald: Elektrische Kraftwerke und Netze, 8. Auflage, Berlin 2016, S. 1036.
  • Friedrich Stromberg: Kombinatsbetrieb Forschung und Projektierung Berlin. Spezialprojektant für Bauwerke der Energie, in: Bauakademie der DDR und Bund der Architekten der DDR (Hg.): VEB BMK Kohle und Energie. Architektur der DDR, Jg. 33, Nr. 6, Berlin 1984, S. 331.

BKM-Nummer: 32000642

(Erfassungsprojekt Lausitz, BLDAM 2023)

Umspannwerk Ragow

Schlagwörter
Ort
Ragow
Alternativer Ortsname
Rogow
Fachsicht(en)
Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
Keine Angabe
Erfassungsmethode
Übernahme aus externer Fachdatenbank

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„Umspannwerk Ragow”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/BKM-32000642 (Abgerufen: 23. März 2025)
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