In architektonischer Hinsicht entspricht dieses Gebäude dem benachbarten Bau in der Lausitzer Straße 20 und 22 - wobei bauliche Anpassungen zu einer vergröberten Erscheinung beigetragen haben. Das Gebäude ist als ein exemplarisches Beispiel für die Bauentwicklung in der Region anzusehen.
Diese Entwicklung wurde maßgeblich durch die Präsenz des Lautawerks und der ansässigen Braunkohleindustrie geprägt und spiegelt somit das wirtschaftliche und soziale Wachstum dieser Zeit in der Region wider.
(Martin Neubacher, Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, 2023)
Datierung:
- Erbauung 1930er bzw. 1940er Jahre
Quellen/Literaturangaben:
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Bauherr / Auftraggeber:
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BKM-Nummer: 30900176