Einige der Gebäude besitzen noch die originalen Bruchsteinsockel. Die Gebäude sind saniert und nachträglich mit Wärmedämmung versehen worden. Zur Siedlung gehören ebenfalls großzügige Grünflächen - ursprünglich wahrscheinlich als Wäscheplätze genutzt - und im Norden der Siedlung eine Garagenanlage. Die Werkssiedlung ist orts- und sozialgeschichtlich im Zusammenhang mit den Feuerfestwerken von Interesse.
Kathrin Kruner, Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, 2023)
Datierung:
- 1961-1968
Quellen/Literaturangaben:
- Akademie-Verlag Berlin: Westliche Oberlausitz zwischen Kamenz und Königswartha; Werte unserer Heimat 51. Berlin 1990.
Bauherr / Auftraggeber:
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BKM-Nummer: 30800374