Die Spree mündet heute südlich von Bärwalde nahe der Bundesstraße 156 wieder in ihr altes Bett, bevor sie nur wenige Kilometer nördlich erneut umverlegt wurde - diesmal für den Tagebau Nochten.
Datierung:
- zwischen 1973 und 1982
Quellen/Literaturangaben:
- Steinhuber, Uwe/Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (Hgg.): Bärwalde, Bd. 12; Wandlungen und Perspektiven 12. Senftenberg 2014.
Bauherr / Auftraggeber:
- BKW „Glückauf“