Die Siedlung weist mehrere Direktorenvillen auf, vor allem in der Nordstraße. Sie gehören zur Gartenstadt Lauta-Nord.
Die VAW wurden unter anderem aufgrund der reichen Kohlenfunde in der Niederlausitz in Lauta errichtet.
Datierung:
- geplant 1918
Quellen/Literaturangaben:
- Belli, Peter Josef: Das Lautawerk der Vereinigte Aluminium-Werke AG (VAW) von 1917 bis 1948 ein Rüstungsbetrieb in regionalen, nationalen, internationalen und politischen Kontexten; (zugleich ein Beitrag zur Industriegeschichte der Niederlausitz); Berlin 2012.
- Schluttig, Gabriele: Lauter Lautaer Geschichten. Ein Spaziergang durch das historische Lauta(werk) mit persönlichen Erinnerungen und Eindrücken; 1. Aufl., Lauta 2018.
- „Siedelung Lautawerk - Lageplan“ 1918, Privatbesitz
- Noack, Maximilian Claudius: Zwischen wilhelminischer Bedarfsarchitektur und moderater Moderne. Die Werkskolonien im Niederlausitzer Braunkohlerevier; Petersberg 2016.
Entwurf:
- Clemens Simon
Bauherr / Auftraggeber:
- VAW
BKM-Nummer: 30700103