Als flachhügelige Fläche tritt die ehemalige Kalkhalde auf dem Gelände heraus und beherbergt im Haldenkörper einzelne Filterbrunnen. Aus Schutzgründen ist die Halde nicht begehbar.
Als Teil des Braunkohleveredelungswerk Espenhain ist die Kalkhalde bergbaugeschichtlich sowie orts- und regionalgeschichtlich von Bedeutung.
(Cynthia Thomas, Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, 2023)
Datierung:
- Erbauung um 1938
Quellen/Literaturangaben:
- Franke, Karin/Röhser, Reinhard: Veredelungsstandort Espenhain 1938-1996. Leipzig 1996.
Bauherr / Auftraggeber:
- Entwurf/Ausführung: Aktiengesellschaft Sächsische Werke (ASW)
BKM-Nummer: 30600140