Die Bergarbeiterwohnhäuser bestanden vorrangig aus frei stehenden, zweigeschossigen, unterkellerten, rau verputzten Massivbauten mit biberschwanzgedeckten Walmdächern. Die zumeist vier Wohneinheiten je Haus waren rund 50 m² groß. Im Südwesten gab es zudem dreigeschossige Häuser, wovon nur die Stauffenbergstraße 47 erhalten ist.
(Josephine Dreßler, Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, 2021)
Datierung:
- Erbauung 1930–1935
Quellen/Literaturangaben:
- Förderverein des Museums der Stadt Borna e. V. (Hg.): Von Abtei bis Zwiebelhaus. Ein Lexikon zur Geschichte der Stadt Borna. Borna 2001, S. 221.
- Bauaktenarchiv Borna, Altenburger Straße 52, 54, 56, 58.
- Bauaktenarchiv Borna, Leibnizstraße 18, 18a, 18b, 19, 21, 49, 50, 53.
- Bauaktenarchiv Borna, Stauffenbergstraße 47.
BKM-Nummer: 30200018