Hauptschaltanlage Hambach, Tagebau Hambach

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Denkmalpflege
Gemeinde(n): Niederzier
Kreis(e): Düren
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 52′ 51,74″ N: 6° 29′ 17,16″ O 50,88104°N: 6,4881°O
Koordinate UTM 32.323.302,20 m: 5.639.601,96 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.534.394,80 m: 5.638.525,98 m
  • Station Hambach: 30-kV-Schalthaus mit Hauptschaltanlage Hambach, Ansicht von Süden; Foto: 07.11.2022

    Station Hambach: 30-kV-Schalthaus mit Hauptschaltanlage Hambach, Ansicht von Süden; Foto: 07.11.2022

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    Dr. Norbert Gilson
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  • Station Hambach: 380-kV-Freiluftanlage, Ansicht von Südosten; Foto: 07.11.2022

    Station Hambach: 380-kV-Freiluftanlage, Ansicht von Südosten; Foto: 07.11.2022

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  • Station Hambach: 380-kV-Freiluftanlage mit Last- und Trennschaltern, Ansicht von Südosten; Foto: 07.11.2022

    Station Hambach: 380-kV-Freiluftanlage mit Last- und Trennschaltern, Ansicht von Südosten; Foto: 07.11.2022

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  • Station Hambach: 30-kV-Schalthaus mit Hauptschaltanlage Hambach, Ansicht von Osten; Foto: 07.11.2022

    Station Hambach: 30-kV-Schalthaus mit Hauptschaltanlage Hambach, Ansicht von Osten; Foto: 07.11.2022

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Entwicklungsgeschichte:
Die Umspannanlage (Station) Hambach mit 380-kV-Freiluftanlage und Hauptschaltanlage wurde im Zuge der Vorbereitungsarbeiten für den im September 1978 beginnenden Aufschluss des Tagebaus Hambach eingerichtet.
Im vierten Quartal 1994 wurden Freiluftanlage und Hauptschaltanlage in nordwestlicher Richtung um einen weiteren 380/30-kV-Transformator mit den zugehörigen 380-kV-Schaltfeldern und dem Anschluss an die 380-kV-Freileitung Oberzier-Hambach erweitert.

Baubeschreibung:
Die Station Hambach mit der 380-kV-Freiluftanlage und der 30-kV-Hauptschaltanlage dient der Versorgung der Tagebaugeräte (Schaufelradbagger, Absetzer, Bandanlagen) und der erforderlichen Hilfseinrichtungen des Tagebaus Hambach. Die Station Hambach liegt im Westen des Tagebaugebiets südwestlich des Bandsammelpunkts und nordwestlich der Tagesanlagen. Die Station umfasst die im Westen der Anlage gelegene 380-kV-Freiluftanlage, an die sich östlich das 30-kV-Schalthaus anschließt.

Datierung:
  • Baubeginn: -
  • Inbetriebnahme: 1978
  • Umbau: viertes Quartal 1994 [Erweiterung]
  • Ende der Nutzung: -

Literatur:
  • Wollenberg, Klaus Jürgen: Elektrotechnische Einrichtungen des Braunkohlentagebaus Hambach; in: Energiewirtschaftliche Tagesfragen 33 (1983), Heft 11, S. 866–870
  • Martin Krug / Stefan Witt: Planung und Bau des Bandsammelpunktes im Tagebau Hambach in 1983 mit den Ausbaustufen bis zum Jahre 2000. In: Braunkohle 35 (1983), Heft 12, S. 368–382

(Büro für technikhistorische Forschung und Beratung, Dr. Norbert Gilson, 2022)

BKM-Nummer: 20103041

Hauptschaltanlage Hambach, Tagebau Hambach

Schlagwörter
Ort
Niederzier
Fachsicht(en)
Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
Keine Angabe
Erfassungsmethode
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„Hauptschaltanlage Hambach, Tagebau Hambach”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/BKM-20103041 (Abgerufen: 30. April 2025)
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