Dieser Wald ist auf der Tranchotkarte von 1805/06 bereits als Wald dargestellt. Es ist jedoch davon auszugehen, dass er schon seit dem Spätmittelalter beziehungsweise seit der Frühneuzeit vorhanden ist. Zwischen 1846 und 1895 wurde das Hergerbruch aufgeforstet. In diesem Wald befindet sich nordwestlich von Forst ein Wall- und Grabensystem, das auf das Vorhandensein eines Waldkamps hindeutet.
Gut erreichbar für Radfahrer und Wanderer; ein ästhetisches und historisch strukturell gegliedertes, erlebbares Landschafts- und Waldbild ist vorhanden.
(Burggraaff/Kleefeld: Kartierung zur Datenerfassung im Kreis Heinsberg 2001 im Auftrag des LVR-Fachbereich Umwelt)
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