Der Hammerkopfturm war Schacht III der Zeche Erin und bildet mit dem Bergbeamtenhaus, der Pestalozzi-Siedlung und dem keltischen Baumkreis ein eindrucksvolles Ensemble. Die Siedlungshäuser ordnen sich wie um einen Dorfanger an. Von dort aus besteht eine Sichtverbindung zum Hammerkopfturm. In naher Umgebung der Siedlung befinden sich mehrere traditionelle Buden bzw. Trinkhallen, welche einen Treffpunkt mit Identifikationsfunktion bieten.
Im Gedenken an den irischen Gründer der Zeche Erin, William Thomas Mulvany, wurde um den Hammerkopfturm ein keltischer Baumkreis gepflanzt. Ein solcher soll angeblich seinen keltischen Vorfahren als Kalender gedient haben. Jeder einzelne Baum repräsentiert eine bestimmte Eigenschaft, die auf den Menschen übertragen werden konnte.
Der hier präsentierte Inhalt ist urheberrechtlich geschützt. Die angezeigten Medien unterliegen möglicherweise zusätzlichen urheberrechtlichen Bedingungen, die an diesen ausgewiesen sind.
Möchten Sie dieses Objekt in der Kuladig-App öffnen?
Wir verwenden Cookies
Dies sind zum einen technisch notwendige Cookies,
um die Funktionsfähigkeit der Seiten sicherzustellen. Diesen können Sie nicht widersprechen, wenn
Sie die Seite nutzen möchten. Darüber hinaus verwenden wir Cookies für eine Webanalyse, um die
Nutzbarkeit unserer Seiten zu optimieren, sofern Sie einverstanden sind. Mit Anklicken des Buttons
erklären Sie Ihr Einverständnis. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Datenschutzseite.