Hammerkopfturm und Umgebung in Schwerin

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Castrop-Rauxel
Kreis(e): Recklinghausen
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 33′ 0,98″ N: 7° 19′ 42,58″ O 51,55027°N: 7,32849°O
Koordinate UTM 32.384.107,66 m: 5.712.344,25 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.592.190,81 m: 5.713.703,06 m
Der Hammerkopfturm war Schacht III der Zeche Erin und bildet mit dem Bergbeamtenhaus, der Pestalozzi-Siedlung und dem keltischen Baumkreis ein eindrucksvolles Ensemble.
Die Siedlungshäuser ordnen sich wie um einen Dorfanger an. Von dort aus besteht eine Sichtverbindung zum Hammerkopfturm. In naher Umgebung der Siedlung befinden sich mehrere traditionelle Buden bzw. Trinkhallen, welche einen Treffpunkt mit Identifikationsfunktion bieten.

Im Gedenken an den irischen Gründer der Zeche Erin, William Thomas Mulvany, wurde um den Hammerkopfturm ein keltischer Baumkreis gepflanzt. Ein solcher soll angeblich seinen keltischen Vorfahren als Kalender gedient haben. Jeder einzelne Baum repräsentiert eine bestimmte Eigenschaft, die auf den Menschen übertragen werden konnte.

Internet
www.hammerkopfturm.de.tl/Geschichte.htm (Abgerufen: 14.07.2009)
www.metropoleruhr.de/entdecken-erleben/ausflugsziele/kreis-recklinghausen/castrop-rauxel/hammerkopfturm.html (Abgerufen: 01.09.2010)

Hammerkopfturm und Umgebung in Schwerin

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Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:25.000 (kleiner als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung
Historischer Zeitraum
Beginn 1993

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„Hammerkopfturm und Umgebung in Schwerin”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/A-P363N410-20090714-0002 (Abgerufen: 6. Dezember 2024)
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