Der Friedhof Ickern weist einen alten Baumbestand mit zum Teil exotischen Arten auf. Der Friedhof gehörte ursprünglich zum Amt Mengede (Dortmund). Er wurde durch die Eingemeindung 1926 des Ortsteils Ickern der Stadt Castrop-Rauxel übertragen. Kulturlandschaftliche Wertmerkmale sind die kreuzförmigen Hauptalleen, das Denkmal am Pastorengrab und die eigentümliche Trauerhalle. Die Ursprünge dieser Halle gehen auf die Errichtung einer Friedhofskapelle um 1904 zurück. Das Areal des Friedhofes Ickern wurde im Norden ursprünglich durch die Emscher begrenzt. Nach einer Erweiterung im Jahr 1984 liegt ein weiterer Teil, der über eine Brücke zu erreichen ist, am Nordufer der Emscher (hier nicht dargestellt).
(LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen, 2009)
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