Laut Preußischer Neuaufnahme ehemaliger Standort eines Kalkofens auf der südöstlichen Straßenseite. Gegenüber befand sich ein großer Steinbruch, in dem offensichtlich Kalk abgebaut wurde. Die Bezeichnung K.O. (Kalkofen) verschwindet zwischen 1898 und 1927 aus den Blättern der Topographischen Karte 1:25.000. Von dem Kalkofen ist im Gelände nichts mehr erkennbar; die ehemalige Betriebsfläche wurde wieder bebaut. Allerdings ist die baumbestandene Abbaukante des Kalksteinbruches noch nachvollziehbar, seine Böschung erreicht laut DGK 5 eine Höhe von bis zu 17 Metern.
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